Wir kennen ihn alle und wissen, dass auch die Karre mittlerweile beim Fahren schon ganz ordentlich klappern dürfte, wie es irgendwann all in die Jahre gekommenen Autos tun. Aber 1981 sah er schon noch ganz geil aus.
Omar Najam hat sich den aktuellen Amazon-Spot, der mit einer gut gelaunten Songauswahl zu punkten versucht, vorgenommen und jenen Song gegen Sounds aus dem Marvel Comic The Return of the First Avenger getauscht. Dystopisch und gar nicht mal mehr so freundlich. Passt aber dennoch oder gerade deswegen verdammt gut.
I replaced the Amazon can you feel it commercial music with the theme from Winter Soldier pic.twitter.com/rXMcDGoWcJ
Die im Süden von Finnland liegende Gemeinde Padasjoki hat, um für sich zu werben, ein Video gedreht, in dem sie darauf hinweist, dass es in Padasjoki eigentlich „nichts“ gäbe. Stellt sich raus, nichts kann ganz schön viel sein. Charmante Idee.
Das es sich hierbei um einen Werbeclip handelt, kann man nur schwer sagen, inwiefern die Reaktionen auf den nach 14 Jahren geschnittenen Bart echt sind, aber glauben wir einfach mal, dass dem so ist. Denn irgendwie sehen die gleichen Männer mit vollem Bart halt schon auch ein bisschen anders aus als ohne.
Kurz bevor Lemmy Kilmister das Zeitliche segnete, war er in Finnland, um einen Werbespot zu drehen. Für Milch. Inwiefern der jetzt zum Kauf der selbigen überzeugen kann, mag ich nicht beurteilen, denn so richtig scheint Milch nicht das von ihm bevorzugte Getränk gewesen zu sein.
„I don’t drink milk.
And I never will.
You asshole.“
This is offered in celebration of the life of a lovely, exceptional man – a man who celebrated life so vibrantly himself. We were first shooting a remake of an iconic Finnish milk ad. The tone of this ad that was shot a month ago was changed to make it a heartfelt tribute, however modest. A take that came late in the shoot was selected – one of Lemmy’s brilliant improv moments that was never in the script. This was our magical encounter with a great man – and we’re honoured to share it with the world.
Eine Werbung für einen japanischen Klamottenverkäufer, in der die intimsten Körperstellen zweier nackt auf Tschaikowskis „Schwanensee“ Tanzender durch darauf programmierte Drohnen verdeckt werden.
Ein Commercial aus den 70ern, mit dem K-tel einen lustigen Plattenständer an die Kundschaft zu bringen versuchte. Die Technik scheint mir jetzt nicht die verkehrteste zu sein.
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