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Schlagwort: Clouds

Leuchtende Nachtwolken, timelapsed

„Leuchtende Nachtwolken sind Ansammlungen von Eiskristallen oberhalb der Mesosphäre in der Mesopause. Dort wird das absolute Temperaturminimum der Erdatmosphäre erreicht. Sie erscheinen in einer Höhe von 81 bis 85 km – im Gegensatz zu den Wolkenformen der Troposphäre, die maximal eine Höhe von 13 km erreichen. Die meisten Sichtungen in Mitteleuropa gibt es von Anfang Juni bis Ende Juli (also in den Monaten um die Sommersonnenwende) in der Dämmerung Richtung Norden als leuchtende faserige Wolken und sind nicht mit den polaren Stratosphärenwolken zu verwechseln.“
(via Wikipedia)

Adrien Mauduit hat sie im Sommer über Dänemark beobachten und aufnehmen können.


(Direktlink, via BoingBoing)

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Wolken-Tsunami über Sydney

Letzten Freitag gab es über dem Bondi Beach in der Nähe von Sydney Außergewöhnliches zu sehen: einen Wolkensturm, der wie ein Tsunami am Himmel aussieht. Twitter und Instagram sind voll mit Fotos und Videos.

Ein von @cateandco gepostetes Foto am

Ein von Fanny PG (@fanny.pg) gepostetes Foto am

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Monsune, timelapsed

Mike Olbinski hat über 40 Tage lang Monsune in den USA gejagt und dieses unfassbar schöne Timelapse Video daraus zusammengesetzt. Die Musik ist eher meh, die Aufnahmen sind mehr als beeindruckend.

17,000 miles driven, which was about 3,000 more than last year. Perhaps the biggest difference this year was shooting nearly 60,000 more time-lapse frames than I did in 2014. 105,000 total. And what sticks out to me even more than any of the other numbers above, is that only 55,000 of those 105,000 frames made it into Monsoon II.

https://youtu.be/Xc7d7F5T6rI
(Direktlink, via Devour)

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Mammatus

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(Foto: Matt Roberts, CC BY 2.0)

„Mammatus sind beutelartig an der Unterseite von Wolken hängende Ausformungen. Die Sonderform kommt am häufigsten am Amboss oder Schirm des Cumulonimbus vor, sie kann jedoch auch bei Cirrus-, Cirrocumulus-, Altocumulus-, Altostratus- und Stratocumulus- sowie den Aschewolken von ausbrechenden Vulkanen beobachtet werden. In der Regel weisen Mammaten glatte, laminare Strukturen auf, insbesondere solche an Cirrus-Wolken können jedoch auch unregelmäßg erscheinen. Auch die vertikale Ausdehnung variiert je nach Wolke, an der sich die Mammaten bilden. Die Hauptvoraussetzungen für die Entstehung von Mammatus-Wolken sind der aktuelle Temperatur- und Feuchtegradient sowie die vorhandene Windscherung.

Mammaten sind jedoch generell noch wenig erforschte Wetterphänomene: zu ihrer Entstehung gibt es verschiedene Theorien, die jeweils nicht bewiesen sind. Eine der bekanntesten Theorien besagt, dass Mammaten durch Verdunstungsvorgänge an der Wolkenunterseite entstehen, wenn dadurch die Luftschicht unter der Wolke abgekühlt und labilisiert wird, wodurch wiederum Auftrieb entsteht, der schlussendlich zur Entstehung des Mammatus führt.“
(Wikipedia)

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(Foto: hobiesan, CC BY 2.0)

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(Foto: Matt Roberts, CC BY 2.0)

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(Foto: Carl Milner, CC BY 2.0)

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(Foto: Rahi Delvi, CC BY 2.0)

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(Foto: Thomas Bresson, CC BY 2.0, via this isn’t happiness)

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