Die Aussicht ist ohne Zweifel einzigartig, aber der Sound würde mich dann doch etwas nervös machen.
Einen Kommentar hinterlassen
-->
Zum Inhalt springen -->Die Aussicht ist ohne Zweifel einzigartig, aber der Sound würde mich dann doch etwas nervös machen.
Einen Kommentar hinterlassen
Keine Ahnung, ob CGI oder real, aber stellen wir uns vor, die Welle berührt tatsächlich die Wolke. Wie schön bitte ist das?
https://twitter.com/ZonePhysics/status/1111816881399386112?s=19
Einen Kommentar hinterlassenSehr krasse Wolkenformation, die aussieht wie riesige Flutwelle. Aufgenommen schon im Mai 2018 Russellville, Kentucky, USA.
Einen Kommentar hinterlassenFotografiert von redditor the-crooked-compass auf seinem Weg zur Arbeit in Massachusetts.
Einen Kommentar hinterlassenLars Leber hat in einem Tal der Colorado Springs sich bewegende Wolkenformationen aufgenommen und ein Time Lapse aus der Summe der Fotos gerendert. Wolken von oben sehen, ohne in die Luft gehen zu müssen.
(Direktlink, via BoingBoing)
Der Fotograf Mike Olbinski hat die seltenen Wolkenformationen der Undulatus Asperitas filmen und daraus ein Timelapse machen können. Das ist wunderschön und könnte hier locker auch als Bildschirmschoner endlos laufen.
Die Wolkenformation ist vermutlich am nächsten mit der Unterart Undulatus verwandt. Obwohl sie dunkel und sturmartig erscheinen, lösen sie sich meist ohne Bildung eines Sturms auf. Die unheilvoll aussehenden Wolken erscheinen besonders häufig in den Staaten der Great Plains der USA, oft in den Morgen- oder Mittagsstunden nach konvektiver Gewitteraktivität.
(Direktlink, via Notcot)
Ein schon etwas älteres Video, das dadurch aber nicht weniger beeindruckend aussieht.
2009 wurde der inoffizielle Begriff Asperatus zur Aufnahme in den Internationalen Wolkenatlas der World Meteorological Organization vorgeschlagen. Der Name bedeutet übersetzt in etwa „aufgeraut“ oder „aufgewühlt“.
Margeret LeMone, Wolkenexpertin am National Center for Atmospheric Research, dokumentierte Asperitaswolken seit den 1980er Jahren und sah sie als neue Wolkenformation an.
(Wikipedia)
https://youtu.be/Jz7BgxrVmiQ
(Direktlink, via The Verge)
Twitter-Userin @pmxpvrtmx hat in die Stadt Fujisawa geschrieben, südlich von Tokio Bilder von einer kugelförmigen Wolke gemacht.
日曜日の午後3時に湘南台で奇妙な雲を見たとFacebookで投稿がありました。
確かにこんなの、見たことがない…! pic.twitter.com/we1j5i2vKD— poppy (@pmxpvrtmx) December 6, 2016
Scheint allerdings an der Alternative zu liegen, jemand anders gab an, zum selben Zeitpunkt die Wolke aus anderer Perspektive fotografiert zu haben. Da sieht sie deutlich anders aus.
2 KommentareEine Installation von Mitchell F. Chan, die künstlich geschaffene Wolken miteinander kollidieren lässt, was erstaunlich beruhigend wirkt.
„We could watch Mitchell F. Chan’s new art piece, Something Something National Conversation (In 2 Characters Or Less), all day long as it uses over 3,000 liters of water vapor every hour to create these endless cloud-on-cloud collisions that simply dissipate into the air afterwards.“
(Direktlink, via Sploid)