Der Lack eines alten Jaguar Mark 2 wird ach einem Chemie-Bad per Hochdruckwäsche von der Karosse geholt. So was von Satisfying.
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Was im Kleinen funktioniert, funktioniert natürlich auch im Großen, auch wenn das Handling ein klein wenig anders ist. Sauber wird’s trotzdem.
The Piano Doctor befreit ein 80 Jahre altes Piano von Staub und Dreck und stimmt es zum Abschluss. Ich hätte dazu ja ganz gerne sanfte Pianomusik gehört, aber für die kann man ja selber sorgen.
Intensivreinigung im Jahr 2023. Frei von Chemie, dafür mit Lasertechnologie. Pew, pew, pew.
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Einfach mal dazu entspannen, wie andere etwas sauber machen. Diesen Game Boy hier zum Beispiel – und das ist dann irgendwie satisfying.
Ein Pärchen aus New Jersey musste überrascht feststellen, dass während ihrer Abwesenheit bei ihnen eingebrochen wurde. Anders als bei den meisten Einbrüchen allerdings wurde ihnen nichts geklaut. Stattdessen säuberte der Einbrecher das Haus gründlich und fütterte ihre beiden Katzen.
Stellte sich heraus, dass der „Einbrecher“ jemand war, der die Häuser von Freunden säubert, um zusätzliches Geld zu verdienen. Er dachte, er würde für seinen Kumpel Mark putzen. Als er an dem besagten Haus ankam, suchte er unter der Matte nach einem Schlüssel, wie Mark es ihm gesagt hatte – und da war ein Schlüssel. Es schloss auf, ging rein und machte sich an die Arbeit die Bude zu säubern. Als er fertig war, spielte er sogar mit den Katzen, während er auf Marks Ankunft wartete. Und dann rief Mark an.
„Mark’s like, ‚Hey, did you come today? Did you clean?'“ Angelino said. „‚I’m in your living room, waiting for you to walk in. I’m playing with your cat.‘ He goes, ‚Man, I don’t have a cat.'“
Later, Beth Motzel’s husband, Tom, called her, surprised to find that when he got home from work, their apartment had been cleaned.
„He said, ‚You won’t believe it. Somebody broke in our house and cleaned the entire thing,'“ Motzel said. „Tom and I laughed forever about it. He fixed it all up. I mean, details. He cleaned up after the cats, played with the cats, fed the cats. And he wiped everything spotless. He really is a cleaning fairy.“
(via BoingBoing)
3 KommentareSeine In-Ears zu säubern hat auch immer was mit jeder Menge Ohrenschmalz zu tun. Also zumindest bei den meisten derer, die die Dinger benutzen. Über Ohrenschmalz redet man gemeinhin nicht sonderlich gerne, weil den halt nicht wenige auch für ein bisschen eklig halten. Also den der anderen, der eigene ist meistens okay, weil es halt der eigene ist. Und der muss ja auch irgendwie sein. Außerdem sieht den ja keiner.
Julius Kaveckas hat sich hier mal ein paar ziemlich vollgesiffte AirPods genommen und die einer gründlichen Reinigung unterzogen. Das ist beim Zusehen ein bisschen eklig, weil es nicht der eigene Ohrenschmalz und so, aber am Ende eben auch ein bisschen satisfying, weil die Pods danach wieder schön sauber sind.