Schon etwas älter aber dennoch sehenswert: Bei DC haben sie sich mal überlegt, wie es aussehen könnte, wenn ein Asteroid mit einem Durchmesser von 500 Kilometern in den pazifischen Ozean klatschen würde. Dann doch lieber Zombie-Apokalypse. Auch klar.
Der CGI-Künstler, Leveldesigners und Umweltkünstler Benoît Dereau hat mit Unreal Engine 4 ein Apartment visualisiert, das realistischer kaum aussehen könnte. Selbst wenn man es an der Realität messen würde. Wahnsinn, was CGI, und Leute die da dran sitzen, heute alles kann.
Mit Strukturen von CGTextures, 3D-Möbeln von Designconnected und architektonischen Modellen von Evermotion–abgerundet durch einen Soundtrack von Sigur Rós–zeigt das Ergebnis das im wahrsten Sinne des Wortes unheimliche Potenzial des Renderns. Während schon die Ersten auf YouTube jammern, dass es noch Jahre dauern könnte bis Konsolen in der Lage sein werden, ein derartiges Level an grafischem Realismus darzustellen, staunen wir über die zukünftigen Möglichkeiten für Gamer, Entwickler und Immobilienmakler.
Nova is an experimental study of the visual arts technique slit scan with a particular focus on emphasising its spacial and temporal properties. The slit scan image is created using video footage of bioluminescent deep sea creatures, particularly Comb Jellyfish. These creatures acted as a source of inspiration for the form and animation. The resulting structure resembles a surreal organism that is locked into an ever-increasing state of perpetual growth, decay and transformation.
Kurzer Uhrenvergleich: wie steht es eigentlich aktuell so um die CGI-Qualitäten? Chris Jones meint, Ed wäre da ein gutes Beispiel für. „Work in progress made with Lightwave, Sculptris and Krita, composited with Davinci Resolve Lite.“
Von den selben Machern gab es schon Elefanten auf dem Trampolin und Giraffen beim Turmspringen. Beide auch hier wieder bei, aber mit erweiterten Skills. Der Elefant springt jetzt auch Saltos, die Giraffe hüpft nun auch Open air. Putziges CGI Cube Creative für einen französischen TV-Sender.
Superschöne und immens detailreiche CGI-Animation von Takayuki Sato, die dazu noch ganz wunderbar verspult ist und eine andere Bezeichnung gar nicht verdient hätte. The Moment of Beauty. Der bestens dazu passende Soundtrack stammt von Yukiko Tanaka. Wow!