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Schlagwort: Cars

Autos vs DJ-Tech

Ich bin kein Vinyl-Fundi und die Diskussion darüber ist eh schon seit mindestens fünf Jahren durch. Ich lache auch gerne über Vinyl-Fundis, kann aber auch über mich selber lachen, was ja nie ganz unwichtig ist. Was ich aber eigentlich loswerden wollte:

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(via DJ AKA)

Das ganze ist natürlich, wie so oft in Vinyl-Fundi-Kreisen, ein Hoax, der sie selber überhöhen soll. Das ist natürlich auch ein bisschen lustig, aber faktisch eben falsch, denn richtig wäre so:

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(Fotos: T3, General Public, von Sven Storbeck, T4, gemeinfrei, von Harald Hansen)

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Ein Saporoshez ZAZ 968

Sag mal einer, dass russische Autos nichts können würden. Hätte ich einen Führerschein, würde ich womöglich einen 4×4 Lada Niva fahren, oder einen 311er Wartburg, aber wahrscheinlicher den Niva.

Wenn ich mich recht erinnere, war das erste Auto, mit dem mein Vater mich einst durch die Gegend fuhr, ein Saporoshez SAS 965A. Klein, aber fahrbereit. „Knutschkugel“ nannten wir diese Karre. Später fuhr er dann Moskwitsch, eine Limousine und was war er stolz!

Mein Trainer hatte damals auch einen Saporoshez, den SAS 968M. In kackbraun. Kein so schönes Auto, der Farbe wegen.

Der Saporoshez (ukrainisch Запорожець, russisch Запорожец – Saporoschez, „der aus Saporischschja“) war eine Automobil-Baureihe des sowjetischen, beziehungsweise ukrainischen Herstellers Saporisky Awtomobilebudiwny Sawod (SAS) in der Stadt Saporischschja; die Baureihe wurd von 1960 bis 1994 hergestellt. Umgangssprachlich wurden die Fahrzeuge in Deutschland – vor allem in der früheren DDR – meist Saporosch oder einfach Sapo genannt. In den westeuropäischen Ländern wurde Saporoshez unter den Exportnamen Yalta/Jalta, Eliette und ZAZ verkauft.
(Wikipedia)

Nun tauchen in letzter Zeit in meinem Teil des Netzes immer wieder auf neu gemacht und auf neu lackierte Autos aus der ehemaligen UdSSR auf und die sehen so heute dann schon auch ein bisschen geil aus. Letztens hatte ich auf Twitter diesen Lada (Geiles Teil!), heute nun diesen Saporoshez ZAZ 968. Bisschen zu weit nach unten geprollt, aber dennoch ein Auto mit optischem Charakter, wenn ich das so sagen darf.


(via Chromjuwelen)

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Ein selbstgebautes Batmobile

Der Australier Zac Mihajlovic hat sich zwei Jahre Zeit genommen um, sich ein 1989er Batmobile zu bauen. Was da wohl der TÜV von halten würde?

A real-life superhero has turned down six-figure offers for his home-made Batmobile – so he can continue helping sick children. Batman fanatic Zac Mihajlovic, from Camden, Australia, hand-built his very own street legal version of the car from the 1989 film starring Michael Keaton and Jack Nicholson. The 29-year-old turned his comic book fantasies into a high-octane reality by constructing a replica of the iconic vehicle. And the car has whipped up a reaction wherever it has been seen. Businessmen from across the world, including a Sheik in Dubai, have offered Zac big bucks for the Batmobile – and he has also seen his share of bizarre requests. And rather than cash-in on his dream machine, Zac decided to use his powers for good by teaming up with the Make-A-Wish foundation, who make dream’s come true for terminally-ill children.

http://youtu.be/jIdnH8rWjAs
(Direktlink, via DeadFix)

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