Der Microlino ist ein kleines i Italien hergestelltes Stadtauto, das Platz für zwei Erwachsene (und drei Kisten Bier) bietet und in vier Stunden an einer normalen Haushaltssteckdose aufgeladen werden kann. Knuffige Kiste, die stark an die BMW Isetta erinnert und in der 45 km/h-Version ab 18.000 Euro zu haben ist. Reichweite dann 93 Kilometer. Die 90-km/h-Variante dann mit einer Reichweite von bis zu 228 Kilometern für 20.000.
Die Microlino-Montagelinie in Turin: Der Microlino wird in Italien hergestellt und über 80 % seiner Komponenten kommen aus europäischen Ländern.
Keine Ahnung, wer von euch noch ein Auto hat, das keine elektrischen Fensterheber mitbringt. Hier steht noch so ein oller aber toller VW T4 Camper rum, der es in diesem Jahr ganz offiziell zum Oldtimer schafft und in dem muss noch ganz klassisch gekurbelt werden. Vielleicht packe ich da jetzt einfach mal das Handrührgerät rein. Für den Fall der Fälle. Oder so.
In meinem beruflichen Umfeld haben mehrere jungen Menschen eine Ausbildung zum KFZ-Lackierer gemacht und sind mit der Wahl dieses Handwerksberufes durchaus zufrieden. Hätte ich mir damals auch für mich vorstellen können, mich dann aber anders entschieden. Anders als Ahmet Yardimci, der sich Weingarten auf die Restauration des VW Käfers spezialisiert hat. SWR Handwerkskunst hat ihn besucht und ihm über die Schulter gesehen.
Über 100 Käfer hat er mit seinem Team bereits restauriert. Sein neuester Fund, ein verstaubter Garagenkäfer, wird in seiner Werkstatt in einen Retro-Polizeikäfer verwandelt.
Doch mit grünem und weißem Lack allein ist es nicht getan. Der Käfer wird vollständig zerlegt, von Rost befreit und mit Original- oder Nachbauteilen detailgetreu wieder aufgebaut. Präzision und altbewährte Techniken stehen dabei im Mittelpunkt: Vom Verzinken beanspruchter Stellen bis zum sorgfältigen Auftragen der Grundierung und Lackschichten. Unterstützt von einer eigens entwickelten Spezialkonstruktion arbeiten Ahmet und sein Team mit Hingabe an jedem Detail.
Nach unzähligen Stunden erstrahlt der Käfer schließlich in einer grün-weißen Lackierung – bereit, als Unikat bei Oldtimertreffen, Verkehrstagen oder Schulveranstaltungen für Aufsehen zu sorgen. Ein Film über die Kunst der Fahrzeugrestaurierung und die Faszination eines automobilen Klassikers.
William Woollard demonstrates the latest in car radio technology. The new radio has been designed entirely using solid state circuits and can therefore be very small, so it can be mounted in front of the windscreen, or even in the middle of the steering wheel. It automatically tunes itself to the strongest signal, thus eliminating the need to frustratingly retune as you travel, and gives consistent, crystal clear sound quality. Theoretically, the radio could also be switched on by a radio station to transmit emergency traffic reports and weather warnings to the motorist. Is this the future of in-car entertainment?
Der Street-Artist Fred Battle hat schon 2019 für sein Projekt „Solara“ alte Autos mit Hexadezimal-Farbcodes bestrichen und diese dann als Farbverlauf angeordnet, um sie von oben aufnehmen zu können.
Ich weiß gar nicht, ob derartige Erfindung überhaupt einen fühlbaren Nutzen hatten. Offensichtlich eher nicht, sonst wären sie vermutlich immer noch verbaut. Aber dabei zuzusehen, wie Scheibenwischer die Frontlichter von alten Autos wischen, erfüllt mich irgendwie mit Genugtuung. Nicht so sehr wie klappbaren Frontlampen von damals, aber schon etwas.
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