Schon vor längerem in Russland: Upon leaving the car repair shop, the driver quickly realizes that there is a problem with the brakes on the vehicle.
Dürfte nun eine wohl umfangreichere Reparatur werden.
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Dürfte nun eine wohl umfangreichere Reparatur werden.
Ein KommentarEinige der Eltern unter euch kennen das vielleicht. Als die Kinder noch klein waren, schliefen sie am liebsten dann, wenn sie im Auto hin und hergefahren wurden. Kaum saßen sie da drin und die Kiste fuhr 10 Minuten, knackten die Kleinen weg und man tat sich schwer damit, sie dann wieder zu wecken, wenn das angedachte Ziel der Fahrt erreicht war. Wo sie denn doch mal endlich schliefen.
Ich kenne, ohne Shice, Eltern, die jeden Abend ihren Nachwuchs ins Auto gepackt haben, um den Burschen endlich zum Einschlafen zu bewegen. Offenbar sind die damit nicht allein.
Ein amerikanischer Autohersteller, jedenfalls, hat jetzt ein Babybett entwickelt, das die Autofahrerei für das Kind simuliert, was in diesem Bett liegt. Keine Ahnung, ob das klappt, und wer das brauchen könnte – wir jedenfalls sind aus dem Alter der Kinder lange raus.
https://youtu.be/4F-QxDNFZjE
(Direktlink, via Doobybrain)
Scheint zu klappen, kommt halt nur auf das Auto an. Ein Corsa macht das wahrscheinlich nicht.
https://youtu.be/0vpeyNig3xw
(Direktlink | Danke, Mina!)
Zwei Relikte aus den 80ern, von dessen Existenz ich bis eben noch nichts wusste. Teac hat mit der Open Kassette ein Tape auf dem japanischen Markt gehabt, bei dem sich die Bänder wechseln ließen.
https://youtu.be/50kOJRfVCQ4
(Direktlink | Danke, Heinz Kalle!)
Und von Kenwood gab es dieses wirklich sehr abgefahrene Tapedeck fürs Auto.
(Direktlink, via reddit)
Wer braucht schon ein Autoradio, wenn man aus seinem Auto auf diese Weise ein waschechtes Acid Car machen kann?
(via Piet)
Einen Kommentar hinterlassenVermutlich hält das nicht sonderlich lange, aber die paar Reparaturen im Jahr sind immer noch besser, als ständig die Karre verlassen zu müssen, um das Tor zu öffnen.
(Danke, Basti!)
Ich hätte nicht gedacht, dass irgendein Van sich mal auch nur annähernd zwischen die Liebe von mir und den T1 Bulli schieben könnte, aber der hier schafft’s fast.
(Dirty old hoe, via BoingBoing)
Das Aeromobil ist vorerst nur ein Prototyp, aber es kann tatsächlich fliegen, wie hier unschwer zu erkennen ist. Welcome to the future!
The Aeromobil transforms from plane to car by folding its wings behind the cockpit. They fit alongside a boom that houses a shaft for the rear-mounted propeller, and serves as the mounting point for the flying car’s tail. Despite all of the extra bodywork, the Aeromobil will supposedly fit in a standard parking space, and run on pump gas. However, given that the Transition’s Rotax 912 engine runs on 91 octane, Aeromobil owners may have to splurge for premium as well.
(Direktlink, via BoingBoing)
Vergesst Ferraris, Lamborghinis und all die anderen Protzkarren, die wahren Traumautos sind Liebhabergefährte. Auch wenn die gute Frau hier erst so gar nicht realisiert, was da gerade vor ihrer Tür auf sie wartet.
(Direktlink, via Say OMG)
Ich möchte gar nicht wissen, wie viele Menschen jede Woche in schweren Fahrradunfällen verwickelt sind, die leider Gottes nicht immer gut ausgehen. Die Ursachen sind oftmals eine große Mischung aus unübersichtlichen Verkehrssituationen, für Fahrradfahrer desaströse Straßenverhältnisse, fehlender Rücksicht und/oder riskantem Fahrverhalten vom Fahrrad-, aber auch dem PKW-Fahrern.
– Dabei wäre es so einfach zumindest den ersten der oben genannten Punkte zu entschärfen.
Ein schönes Konzept gibt es von Nick Falbo, einem Stadtplaner und Designer aus Portland.
http://vimeo.com/86721046
(Direktlink, via Doobybrain )
Mehr Informationen zu diesem, meines Erachtens nach sehr gutem Konzept gibt es übrigens bei WIRED.
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