Im Regelfall reagieren Eltern alarmiert, wenn sie bei ihren Schützlingen den Gebrauch von Rauschmitteln feststellen. In St. Leon-Rot, Rhein-Neckar-Kreis, hat jetzt ein 15-jähriger Jugendlicher die Polizei gerufen, weil er im Garten seiner Mutter ominöse Pflanzen entdeckte. Über diese recherchierte im Internet und kam zu dem Entschluss, dass es sich dabei wohl um Cannabis handeln würde, woraufhin er die Polizei informierte.
In der Pressemeldung der Polizei Mannheim hieß es heute Morgen, dass es sich bei dem Jugendlichen um einen 13-Jährigen handelt würde. Andere Medien berichten mittlerweile über einen 15-Jährigen, weshalb ich das hier so mal übernehme.
Nachdem sich ein 13-jähriger im Internet zum Thema „Pflanzenkunde“ schlau gemacht hatte, verständigte er den Polizeinotruf und teilte mit, dass seine Mutter offensichtlich Cannabis-Pflanzen im Garten anbaue. Eine Polizeistreife vor Ort stellte fest, dass der Jungbotaniker tatsächlich Recht hatte. Insgesamt 20 Cannabispflanzen von bis zu 1,5 Meter Höhe gediehen durch Mamas Pflege prächtig im Garten. Diese war anschließend von den amtlichen Erntemaßnahmen wenig begeistert und zeigte insbesondere wenig Verständnis für die Internetrecherchen ihres Sohnes. Da die Mutter nicht zu beruhigen war, mussten die Beamten den Jungen zu seiner eigenen Sicherheit mit zum Revier nehmen und das Jugendamt einschalten. Gegen die Frau wird jetzt wegen Drogenbesitzes ermittelt. Bis der Haussegen wieder hergestellt ist, wird es mit Sicherheit noch einige Zeit dauern.
Der Junge befindet sich aktuell in einer Jugendhilfe-Einrichtung. Nach Angaben der Polizei könnte es sein, dass bei beiden eine psychische Beeinträchtigung vorliegt.
Der Weg zur Legalisierung von Cannabis wird hierzulande, wenn überhaupt, ein sehr langer werden, aber nach und nach geht man nun erste vorsichtige Schritte. Aktuell in Münster, wo 100 Studien-Teilnehmer an einem Modellversuch teilhaben sollen. Die Probanden sollen dafür dann ein Jahr lang kostenlos mit Gras versorgt werden. In der Woche sind zwei Gramm angedacht. Es wird erwartet, dass das Gras dann auch konsumiert wird, was über regelmäßige Urintests sichergestellt werden soll. Der Rest muss zurückgegeben werden. So weit die Idee.
Das zuständige Gesundheitsamt stellte einen entsprechenden Antrag beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), wie die Stadt am Montag bekannt gab. In dem Modellversuch sollen 100 Probanden wöchentlich kostenlos bis zu zwei Gramm Cannabis bekommen.
Studie soll Argumente für eine Legalisierung von Cannabis liefern, trifft aber auch bei Befürwortern der Legalisierung auf Kritik.
Man sei zwar sehr erfreut über diesen Schritt, sehe die kostenlose Abgabe aber kritisch: „Wenn die Stadt Freibier ausgeben würde, würde auch mehr Alkohol getrunken werden. Somit werden die Forschungsergebnisse verzerrt. Außerdem könnte die Stadt durch die Abgabe zum Marktpreis hohe Einnahmen erzielen“, heißt es in einer Pressemitteilung. „Das Projekt soll die Auswirkungen einer Cannabislegalisierung prüfen, nicht die Auswirkung von Gratis Gras.” Die Hanffreunde schlagen deshalb vor, pro Gramm zehn Euro zu verlangen.
Leira mit Sitz in Seattle bietet handgefertigte Cannabis-Zigarren an, die aus Bio-Blüten gerollt werden. Cannagars. Diese gibt es in zwei Größen. Mit vier Gramm für $100.00 oder für die ganze Mannschaft mit 12 Gramm für $420.00.
Leira is a supreme cannabis cigar branding service. We can provide consulting and branding opportunities for other companies interested in licensing Leira.
LEIRA represents success, luxury, and sophistication. When you create a high end cannabis cigar you are representing your companies morals and ethical values by using clean high quality grown cannabis.
Eine der Nachrichten, die ich vor 10 Jahren hier so noch nicht für möglich gehalten habe: Bundestag lässt Cannabis auf Rezept zu.
Ab März haben schwer Erkrankte in Deutschland damit die Möglichkeit Cannabis auf Rezept zu bekommen, bezahlt von der Krankenkasse. Ein längst überfälliger Schritt, von dem dennoch nur wenige Menschen einen Nutzen tragen werden. Der Eigenanbau, allerdings, bleibt auch zu diesem Zweck weiterhin verboten.
Die Entscheidung betrifft nach wie vor nur eine kleine Gruppe Schwerkranker: Um Cannabis auf Rezept zu erhalten, müssen die Betroffenen verschiedene Voraussetzungen erfüllen. So ist das Mittel nur für Menschen mit einer schweren, chronischen Erkrankung vorgesehen, bei denen andere Therapien versagen.
Vielleicht kann ich hier dann ja in 10 Jahren auch endlich schreiben, das Cannabis generell legalisiert wurde. Mal sehen.
So macht jeder seinen Job. Er hier als Gärtner auf einer Cannabis-Farm. „Strapped a Go pro to my head and filmed a day working at a Marijuana cultivation. Enjoy!“
„Viele Leute haben im Laufe der Jahre so viel für das Zeug geopfert und wurden dafür eingesperrt“. sagt der 38-jährige Marley.
Damian Marley has announced that he, in partnership with Ocean Grown Extracts, is converting a former 77,000 square foot California State prison into a cannabis grow space that will cultivate medical marijuana for state dispensaries.
„Many people sacrificed so much for the herb over the years who got locked up,“ says Marley, 38, noting the poetic justice of turning a prison that once housed non-violent drug offenders into a cannabis cultivation facility. „If this [venture] helps people and it’s used for medicinal purposes and inspires people, it’s a success.“
Kik versucht offenbar gerade neue Zielgruppen zu akquirieren und hat Kindersocken mit dem ikonischen Cannabisblatt ins Angebot genommen. Ein hübsches Muster aus Pflanzen.
Wer genau diese Dinger mit Wissen oder gar mit Unwissen kauft, ist nicht bekannt. Wie sehr die Erzieherinnen in den Kitas schmunzeln werden, wenn sie den Kleinen beim Schuhan- und ausziehen helfen, auch nicht.
Und nein, die Dinger sind nicht aus Hanffasern, sondern aus Baumwolle. Und für Mädchen sind die auch nicht gedacht.
Kleine Jungs kommen bei diesen modischen Socken voll auf ihre Kosten. Ein hübschen Muster aus Pflanzen ziert die ansonsten schlicht designten Socken. Aber auch wegen des feinen Baumwollmixes und der geprüften Qualität werden ihre Kinder diese Socken garantiert lieben.
Jeder kennt diese Idee, LSD ins Trinkwasser zu kippen. In der kleinen Stadt Hugo, Colorado, hat das jetzt wer mit THC gemacht, dem Wirkstoff in Cannabis. Gesundheitlich nicht wirklich in bedenklicher Konzentration, die Behörden empfehlen aber dennoch, das Wasser vorerst nicht mehr zu trinken. Die alltägliche Hygiene wie Duschen und Zähneputzen sei aber kein Problem.
On Thursday afternoon, authorities notified the town of about 800 people that the water should not be drunk, used to cook with or even to bathe. The Colorado Department of Public Health and Environment later downgraded the warning — it was safe to shower, brush teeth and do laundry with the tap water. Ingestion remained inadvisable.
There have not been reports of health issues linked to Hugo’s water, according to an AP report. Nor did every Colorado local seem terribly distraught by the idea of a cool glass of THC.
“I might have to go drink some water,” Patsie Smith, the former mayor of Hugo, quipped to the Denver Post.