Einen Kommentar hinterlassenMy son contemplating life on his first camping trip. from pics
Schlagwort: Camping
https://www.youtube.com/watch?v=3xxHV9deU04
(Direktlink)
Ziemlich geile Innovation im Bereich der Campingbehausung. Zelte in Würfelform, die sich einfach aufbauen und modular zusammenbauen lassen: Qube Tents. Quasi das WG-Zelt. Außerdem gibt es ein kleines Solar-Panel welches kleine Gerätschaften per USB mit Strom versorgen kann.
A solar panel simply unfolds and slips into the pocket behind the window and plugs directly into the battery pack to store free energy. The battery pack can then be used to charge your smart phone or smart device– anything with a USB connection– or it can be used to power a LED lighting strip that offers a soft lighting inside the tent. The battery stores enough energy for charging devices to full power 5-6 times from one stored charge.
Das Teil kostet $399.00 und ist auf Indiegogo mit schlappen 1392% überfinanziert, was mich nicht wirklich wundert.
https://youtu.be/SZ9DHS1ZVQs
(Direktlink, via Inhabitat)
Mein Urlaub ist seit heute vorbei und ich hatte einen wahrlich schönen. Aber so etwas hier könnte man auch mal wieder machen. Ist schon eine ganze Weile her. Und in Schweden war ich auch noch nicht. „Travelling down the Klarälven River in Sweden, for one week, on a log raft.“
Ein KommentarWeil ich gerade vom Camping komme – und weil ich tatsächlich voll gerne so ein kleines Boot hätte, auf dem 2-3 Personen pennen können und weil MoGreens gestern dieses Video geteilt hat: Caravan-Boote aus den 60er Jahren. Das würde mir ja fast schon reichen. Und die Frage, ob so etwas heute noch gebaut wird. So etwas hätte ich nämlich auch gerne.
(Direktlink, via MoGreens)
Paul Elkins hat sich über die Jahre seiner Camping-Erfahrungen einen Wohnwagen fürs Fahrrad gebaut, in dem eine Person pennen kann. Mit Bett, Kochstelle und Bücherregal. Alles, was man so braucht also. Kosten dafür: keine $150 Dollar. Das ist eng und nicht sonderlich komfortabel. Aber: es funktioniert, ist auch bei Regen trocken und immer noch besser als ein Zelt. Ja. Hier sein Bauplan.
Paul Elkins fell for micro-camping in 2002 when he toured the country in his cabover “stealth camper”. Sure he could make something more affordable, this year he began building a nomadic micro-shelter based on the Airstream design.
Using 4 recycled fluted-plastic campaign signs from a recent election, a $20 secondhand bike, 6 pine boards ($1 at Home Depot), screws, Duct tape and zip ties, he built his latest micro mobile shelter for only $150.
Calling it a “micro Airstream bike camper”, it’s a 60-pound “home away from home”, complete with butane stove, bread-pan sink, counter, food storage shelving, clothes-storage bins, LED lighting, bed, windows, pee jug, bubble insulation, stereo with MP3 player, and a skylight made out of a 1 gallon plastic tub.
(Direktlink, via BoingBoing)
In Australien baut die Firma Gidget schon seit längerem diese kleinen aber durchaus gut ausgestatteten Wohnwagen in Tropfenform. Die Kosten für so ein Teil liegen zwischen $13,000 und $16,000.
Many small teardrop interiors have little more than a cabin-filling bed with some cabinet space and maybe a TV/entertainment system and fan. Gidget’s slide-out module gives its trailers the space for a seated lounge, a feature usually reserved for larger camping trailers. The foot of the queen-sized bed folds up, creating a bench with help from the under-bed footwell. The slide-out table completes a lounge area useful for eating, playing games and more.
Gidget’s use of sliding hardware isn’t limited to the cabin extension. Slides help keep the design of the tailgate galley neat and organized. The main counter of the galley houses only the glass-top sink, while appliances like the two-burner gas cooktop and cooler slide out from underneath the counter behind curved timber drawer faces. The kitchen sink is hooked up to a pressurized cold water system fed by the 80-liter/110-liter (21/29-gal) water tank. The trailer also has a 40-liter (10.6-gal) waste water tank.
(Gizmag)
(Direktlink, via BoingBoing)
Es soll ja Menschen geben, die mit Camping nichts anfangen können. Ich bin keiner von denen, ich mag das und werde das im Sommer mal endlich wieder durch Europa zelebrieren. Wirklich tricky wird Camping erst dann, wenn du zwei Kinder und einen Hund mit hast. Ab dort wird das tatsächlich anstrengend, wie ich schon erleben durfte.
Für andere muss das soviel gar nicht sein, sie scheitern schon an den Grundvoraussetzungen. Anfängerfehler halt, die dieser Kurzfilm aufs Korn nimmt.
https://youtu.be/qGAwnVSUA28
(Direktlink, via Likecool)
Ich habe seit Tagen diesen Tab offen und wollte ihn einfach nicht schließen, ohne davor hier bescheid gesagt zu haben. Also: ein paar Engländer haben im Laufe des Jahres eine Kickstarter-Kampagne gemacht, die einen tragbaren Ofen fürs Zelt feilbot, den man – wie praktisch- dank der Herdplatte auch gleichzeitig zum Kochen nutzen kann: Frontier Plus ∙ A next-generation portable woodburning stove. Wer hin und wieder draußen unterwegs ist, wird das zu schätzen wissen.
Das Teil ist mittlerweile durchfinanziert und wird ab Anfang 2016 wohl in den Versand gehen. Bestellt werden kann hier.
Kann man immer mal gebrauchen, wenn man auch neben dem Sommer mal im Zelt pennen mag.
(via Marco)
Diese junge Frau hat sich eine Schlafstätte in einen Wald gebaut. Und ich habe schon weitaus schlechter im Wald genächtigt.
(Direktlink, via reddit)
Gemeinhin kocht man am Lagerfeuer in dem man einfach ein Rost drüber wirft, das man auf drei-vier Steine positioniert. Töpf oder Pfanne drauf, fertig. Tausendfach bewährt. Allerdings lässt sich das auch etwas eleganter gestalten. So ein MITI nämlich positioniert man über ein Schwedenfeuer. Das sieht gut aus und ist vom Packraum her etwas dezenter als so ein Grillrost.
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