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Schlagwort: Cabin

Doku: Alone in the Wilderness (Dick Proenneke baut eine Blockhütte in Alaska)

Richard Proennekes Blockhütte heute. Foto: Wikimedia.
Richard Proennekes Blockhütte heute. Foto: Wikimedia.

Ein Film von und über Richard Louis „Dick“ Proenneke, der in den späten 60ern entstanden und alles andere als langweilig ist. Wohl auch deshalb wird er bei IMDB als einer der besten Dokumentationsfilme aller Zeiten gelistet.

Richard Louis „Dick“ Proenneke (* 4. Mai 1916 in Primrose, Iowa; † 20. April 2003 in Hemet, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Hobbynaturforscher und Aussteiger. Er lebte über 30 Jahre lang allein in einem selbstgebauten Blockhaus am Ufer der Twin Lakes in Alaska und versorgte sich dabei durch Fischen, Jagen, Sammeln sowie durch gelegentlich eingeflogene Vorräte. Proenneke dokumentierte seine Aktivitäten während dieser Zeit in Tagebüchern und Filmen und zeichnete auch Wetterdaten und andere Parameter auf.

Proenneke fertigte Filmaufnahmen von seinem Leben in der Einsamkeit an, die später zusammengeschnitten und in der Dokumentation Alone in the Wilderness ausgestrahlt wurden. Der Film zeigt, wie Proenneke seine Hütte aus den natürlichen Ressourcen der Umgebung aufbaut und über die Landschaft, das Wetter und wildlebende Tiere berichtet. Dabei wird sein Alltagsleben während der Wintermonate gezeigt.
(Wikimedia)

https://youtu.be/lLjCStxuBcI
(Direktlink | Danke, Micha!)

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Ein junger Mann baut sich im Nichts aus nichts eine kleine Hütte

Ein kleine Waldhütte. Ein sehr entspannendes Video. Manchmal muss es halt auch gar nicht mehr als Nichts sein um bescheiden im Trockenen schlafen zu können. Dafür aber mit Kamin. Klasse!

I built this hut in the bush using naturally occurring materials and primitive tools. The hut is 2m wide and 2m long, the side walls are 1m high and the ridge line (highest point) is 2m high giving a roof angle of 45 degrees. A bed was built inside and it takes up a little less than half the hut. The tools used were a stone hand axe to chop wood, fire sticks to make fire, a digging stick for digging and clay pots to carry water. The materials used in the hut were wood for the frame, vine and lawyer cane for lashings and mud for daubing. Broad leaves were initially used as thatch which worked well for about four months before starting to rot. The roof was then covered with sheets of paper bark which proved to be a better roofing material. An external fireplace and chimney were also built to reduce smoke inside. The hut is a small yet comfortable shelter and provides room to store tools and materials out of the weather.


(Direktlink, via reddit)

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Mike Basich, Pro-Snowboarder, hat sich ein kleines Haus in die Berge gebaut

Und das ist ganz und gar wundervoll. Laura Ling hat ihn für Seeker Stories besucht und über sein Leben und über sein Haus gesprochen.

Pro-snowboarder, Mike Basich, tours his self-built 225 square foot home in the middle of his 40 acre snow covered property near Truckee, CA – and shows how being close to nature drives his most creative decisions.

In Going Off Grid, Laura Ling examines how 180,000 Americans a year are choosing to live entirely disconnected from our modern internet-focused world in pursuit of a more sustainable, simple lifestyle.


(Direktlink, via reddit)

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Ein Haus aus Glas in den Bergen von West Virginia, gebaut für 500 Dollar

Bildschirmfoto 2015-03-09 um 17.33.05

Es muss nicht immer ein Reihenhaus sein, nein, auf keinen Fall muss es das. Nick Olson und Lilah Horwitz haben im Jahr 2012 ihre Jobs hingeschmissen und sich damit beschäftigt, so preiswert wie möglich ein Haus nach ihren Vorschlägen und Möglichkeiten zu bauen. In 7 Monaten entstand dabei ein kleines Haus aus Glas in den Bergen West Virginias.

Die Kosten dafür lagen nach Aussage der beiden bei nicht mehr als $500.00. Kein Wunder, wurden primär Baustoffe verwendet, die zwar schon alt, aber immer noch gut genug waren, um erneut verbaut zu werden. Wäre hier wohl so nicht denkbar. Könnte sein, dass die Bauaufsicht da ihre Probleme mit hätte. Ansonsten würde halt nur ein kleines Grundstück im Wald, etwas Geduld und Genügsamkeit zum perfekten Wohnglück fehlen.

Nick is a photographer who specializes in tintypes taken with a camera he made himself. He currently works for a landscape company in Milwaukee designing one-of-a-kind objects and spends his off time travelling the country looking for adventure.

Lilah is a designer. She has made several clothing lines, each one coinciding with the a city/place she inhabits. She currently sells her work in New York boutiques and also works for a landscaping company in Milwaukee Wisconsin.


(Direktlink, via Schlecky)

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Wie vor 100 Jahren: Ein Haus in der Antarktis

Die Antarctic Heritage Trust hat auf der antarktischen Ross-Insel das Haus rekonstruieren lassen, in dem 1907 die Antarktisforscher Ernest Shackleton und Robert Falcon Scott hausten. Tolle Sache, würde ich mir ja zu gerne mal ansehen.

Hier Photos dazu.

The portable wooden huts, located on Antarctica’s Ross Island, gave shelter to well-known British adventurers Ernest Shackleton and Robert Falcon Scott and their crews. The 20th-century expeditions were the first to explore and study the southernmost continent. (See “Electrifying Photos of the Early Age of Antarctic Exploration Found [2013].”)

The buildings include Shackleton’s 33-foot-long (10-meter-long) Nimrod hut on Cape Royds, where workers unearthed a stash of whiskey and brandy, libations that fortified the men during the 1907 Nimrod expedition. Another, the Terra Nova hut on Cape Evans, was the largest Antarctic building of its time at 50 feet (15 meters) long. It contained a never-before-seen handwritten notebook of George Murray Levick, a member of Scott’s 1910-13 Terra Nova expedition.

The New Zealand-based Antarctic Heritage Trust decided to honor the original explorers by taking the buildings, abandoned in the 1940s, “back in time to when the heroic era of exploration stopped—roughly in 1917, during World War I,” said lead conservator Gordon Macdonald of Macdonald & Lawrence, a carpentry company located on Vancouver Island, British Columbia.

Working from historical photographs and documents, it took experts ten years to conserve the huts, which had suffered due to water seepage, age, and simply being left to the elements in one of the harshest environments on the planet.

“That they’ve survived for a century is really tremendous good luck—they weren’t made for that at all,” Macdonald said.


(Direktlink, via BoingBoing)

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Ein Film über den 93 Jahre alten Einsiedler Jack

Jack Englisch ist 93 Jahre alt und wohnt ziemlich isoliert in einer Hütte in der kalifornischen Ventana Wilderness. Er kaufte dort vor Jahren ein Gehöft, auf dem er mit allem, was die holzige Natur so herzugeben bereit war eine Hütte baute. Als seine Frau 2001 starb, entschloss er sich dazu, die Gesellschaft weitestgehend hinter sich zu lassen und fortan in jener Hütte zu leben. Es ist nicht so, dass er Menschen nicht mögen würde, sagt er, er mag nur keine Schwärme von denen. Ich versteh’ das.

http://vimeo.com/76364379
(Direktlink, via Cabin Porn)

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Wie man sich eine kleine Hütte in den Wald baut

Ich habe den Tab hier jetzt seit Tagen offen und weiß, dass das kaum einen interessieren dürfte. Aber, hey, wenn ihr euch irgendwann mal im Wald verlaufen solltet, das Schmartfon alle ist, der Tag in den Abend wechselt und die Nacht auf euch zukommt, wirst du dich hoffentlich daran erinnern, wie sinnvoll es war, sich hier damals die 70 Sekunden Zeit genommen zu haben um dieses Video zu sehen. Denn du kannst jetzt immerhin eine kleine Hütte bauen. Und Morgen dann kommt ganz sicher irgendwer und holt dich aus dem Wald. Hoffentlich. Wenn nicht, weißte ja.


(Direktlink, via Cabin Porn)

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