Ich bin ja der letzte, der etwas gegen bunte Züge hat, aber wenn jemand einen Wagon komplett mit Modern Talking Stickern zuballert, müssen wir ernsthaft über Vandalismus reden. Das geht wirklich und eindeutig zu weit!
Joke on April Fools’ Day by the corporate newspaper Echo Continental of the Continental Gummiwerke Hannover AG in 1926.
The German magazine Echo Continental reported the development of a new triple-decker city bus. Echo Continental was the trade publication of the auto and truck parts manufacturer Continental AG. The magazine focused on automobile and racing news.
Die BVG-Aufsichtsratsvorsitzende Ramona Pop hat vorgeschlagen, besprühte Züge, die bislang aus dem Verkehr gezogen wurden, einfach weiterfahren lassen. Grund dafür ist nicht etwa ästhetischer oder künstlerischer Natur, sondern der Umstand, dass die Bahnen schlicht auf der Schiene fehlen, wenn sie gesäubert werden. Und man sich das eigentlich nicht leisten könne, da es eben ohnehin nicht genügend U-Bahnen gäbe.
Berlins Wirtschaftssenatorin und BVG-Aufsichtsratschefin Ramona Pop (Bündnis90/Die Grünen) hat vorgeschlagen, mit Graffitis besprühte U-Bahnzüge nicht mehr zu reinigen und auf der Schiene zu lassen. In der rbb-Abendschau sagte sie am Montag, es gebe große Probleme mit veralteten Wagen und mit Graffitis. „Man kann sich fragen: Sollen wir die besprüht fahren lassen? Dann hätten wir auf jeden Fall mehr auf der Schiene.“
Im U-Bahnhof Kottbusser Tor wurden vor einiger Zeit ein paar Sitzbänke abgeschraubt, so das es dort keine Sitzmöglichkeiten für jene gibt, die auf die Bahnen warten. Schon vor ein paar Wochen ging auf Twitter die Vermutung rum, dass die BVG diese Bänke gezielt abgebaut hat, um Wohnungslose so daran zu hindern, dort schlafen zu können. Die BVG dementierte das und erklärte, dass die Bänke lediglich zu Reparaturzwecken abgebaut wurden und bald wieder da sind.
Die Berliner TOY-Crew hat der BVG jetzt mal gezeigt, dass auch Bänke, die in der Reparatur sind, kein Grund sein müssen, die Leute nicht mehr im Sitzen auf die Bahn warten zu lassen. So haben sie sich Zugang zu Betriebsräumen der BVG verschafft, ein paar Stühle mitgenommen und kurzerhand als Ersatz für die Bänke im Bahnhof aufgestellt.
Die BVG hat heute mit Adidas den auf 500 Paar limitierten Sneaker mit Jahreskarte in ein paar Regale Berlins gebracht. Die Leute campten vor den Läden mitunter schon seit Samstag, die Medien guckten sich das an, einige schüttelten die Köpfe, andere hielten die dort Wartenden für total bekloppt. Ich dachte so, oookay. Auch wenn ich mir dafür nicht die Nächte um die Ohren schlagen würde.
Keine drei Stunden später tauchten bei eBay Kleinanzeigen dann die Reseller-Pisser auf und boten die Schuhe für 1000,00 Euro + an. Mang diesen ganzen Angeboten dort dann auch dieses extraspezielle Unikat, das vergleichsweise günstig wenn mir dennoch zu teuer ist: 888,00 Euro. Festpreis. Ha!
Limitid edition family and friends 1 of 1 neu und ungetragen mit Abo bei Interesse melden nur ernstgemeinte Angebot
Keine Spinner oder Tauscher 888€ Festpreis da es den Schuh kein zweites Mal gibt !!
Das nenne ich mal einen Wurf: die BVG bringt in Kollabo mit adidas Originals einen Sneaker in den Berliner Overkill-Shop (Instore First / Remaining Stock Online Release)
und den adidas Originals Flagship Store, der sich nicht nur am Design der Sitzmuster der BVG orientiert, sondern auch gleichzeitig als vollumfängliche Jahreskarte für die Fahrzeuge der BVG in Berlin genutzt werden kann. Kosten dafür: 180,00 Euro. Limitiert auf 500 Paare.
Das Muster der BVG-Sitzbezüge dient als Designelement des Sneakers und macht ihn zu einem einzigartigen Sammlerobjekt.
Darüber hinaus ist in das limitierte Modell ein BVG-Jahresticket in die Zunge eingearbeitet. Wird das Modell am Fuß getragen, so gilt es vom 16. Januar bis einschließlich 31. Dezember 2018 als Fahrkarte in allen BVG-Fahrzeugen. Egal, ob U-Bahn, Bus, Straßenbahn oder Fähre.
Die auf 500 Paar limitierten Sneakers sind ab dem 16. Januar im adidas Originals Flagship Store sowie bei Overkill in Berlin für 180 Euro erhältlich.
Freitagnacht haben Unbekannte in einen Berliner U-Bahnwagon säckeweise Laub gekippt. Mittlerweile gibt es ein Video der Aktion. Die bis dahin Unbekannten sind die Berliner TOY-Crew, die jetzt das Video veröffentlicht hat. So kam das Laub in den Wagon: Leaf the train.
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