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Schlagwort: Breakbeats

Outro Podcast 83: Yen | Neo Soul to Breakbeats | Nürnberg at Night

Outro Podcast 83. Gersten mehrfach gehört und für sehr gut befunden. Yen mixt sich von Neo Soul sehr sicher zu House und Breakbeats. Dom erkundet dazu Nürnberg bei Nacht. Schön.

Yen from Nürnberg is part of the event series Bodega bass as a DJ and promoter.
When it comes to DJing, music opened up to her as the multi-faceted spectrum from which she curates her sets today. She strives to expand her musical horizon to emphasize her eclectic sound and cherishes the privilege when she has the opportunity to share and enjoy the experience.


(Direktlink)

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A Beginner’s Guide To Breakcore, Drum & Bass, Jungle & Breakbeat Hardcore

Ganz geile Idee: ein flotter Mix aus Breakbeats der nebenbei per Video über die jeweils angerissenen Genres aufklärt.

Here’s my attempt at explaining Breakcore, DnB, Jungle & Breakbeat Hardcore and how they differ from one another. If someone wants to make a way better version of this same concept, I highly encourage it.


(Direktlink, via Paco)

Tracklists

Intro:
1. Bakground – Fantasies [Lo-Fi Jungle / Atmospheric Jungle | 150 bpm | 2017]

Breakbeat Hardcore (mixed at ~145 bpm):
1. Bentron – Gary Power! [Breakbeat Hardcore | 138 bpm | 2020]
2. Alix Lay-Far – I Give Praise [Breakbeat Hardcore | 136 bpm | 2022]
3. Dead Man’s Chest – Exorcisms [Darkcore / Jungle | 145 bpm | 2019]
4. Crystal Waters – Gypsy Woman [DieMantle RaveYard Mix] [Breakbeat Hardcore | 135 bpm | 2020]
5. FFF – So Special [Breakbeat Hardcore | 140 bpm | 2021]

Happy Hardcore / Hardcore Rave (mixed at ~166 bpm):
1. Radicall – In The Air [Happy Hardcore | 160 bpm | 2022]
2. Future Primitive – We’re Flying (Vibes & Wishdokta Remix) [Happy Hardcore | 160 bpm | 1994]
3. Dwarde & Tim Reaper – Take Some Time [Hardcore Jungle / Atmospheric Jungle | 160 bpm | 2019]
4. SLIM SINNA – Inside [Jungle Techno | 165 bpm | 2019]
5. Unknown Artist – Side A [ILL BEHAVIOR 005] [Hardcore Jungle / Happy Hardcore | 162 bpm | 2020]
6. Tim Reaper – Globex Corp Vol. 7 B2 [Hardcore Rave / Jungle Techno | 160 bpm | 2020]

Jungle (mixed at ~169 bpm):
1. DJ Crystl – Warpdrive [Darkside Jungle | 159.85 bpm | 1993]
2. 4am Kru – 4AMK2 (Smoke Something) [Jungle/DnB | 170.30 bpm | 2021]
3. Tim Reaper – Heavy Duty [Jungle | 160 bpm | 2022]
4. Dead Man’s Chest & Response – Control State [Darkcore / Darkside Jungle | 157 bpm | 2021]
5. The Invisible Man – Twisted (Mr Sensi Remix) [Darkcore / Darkside Jungle | 155 bpm | 2022]
6. Coco Bryce – My Girl [Atmospheric Jungle | 160 bpm | 2020]

Drum & Bass (mixed at ~177 bpm):
1. Sewerslvt – Mr Kill Myself [Atmospheric DnB | 170 bpm | 2020]
2. Moving Fusion – Turbulence [Drum & Bass | 171 bpm | 1998]
3. Commix – Be True [Liquid DnB | 174 bpm | 2007]
4. Machinedrum – Wait 4 U (feat. Jesse Boykins III) [Liquid DnB | 174 bpm | 2020]
5. 1991 – Steezy [Dancefloor DnB | 174 bpm | 2016]
6. Effra – Again, Before [Techstep | 170 bpm | 2021]
7. Culture Shock – Deconstruct [Dancefloor DnB | 174 bpm | 2021]
8. Jamiroquai – Space Cowboy (Makoto DnB Edit) [Dancefloor DnB | 174 bpm | 2016]

Breakcore (mixed at ~190 bpm):
1. Machine Girl – Explode [Breakcore | 187 bpm | 2016]
2. evaboy – Beat the shit out of the person [Breakcore / Footwork | 190 bpm | 2021]
3. Machine Girl – Cloud Nine [Breakcore | 200 bpm | 2022]
4. TOKYOPILL – Emptiness [Breakcore / Jungle | 180 bpm | 2022]
5. bye2 – onionfriends2004 [Breakcore / Orbcore | 190 bpm | 2021]

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Adventskalender 2023, Türchen #12: The Micronaut – Timeline

Der Name des Mixes, den Stefan aka The Micronaut gewählt hat, hat mich gerade dazu bewogen, mal zu gucken, seit wann ich das, was er so macht, auf dem Zettel habe. Es war, wie so häufig, die Zeit der grandiosen Netlabel-Jahre, in denen er mich 2006 mit einem Album auf No Response auf sich aufmerksam machte. Dem damaligen Label von Kollektiv Turmstraße. Später dann machte er für Feine Sahne Fischfilet diesen Remix für „Komplett im Arsch“, der fast ein bisschen zu viel des Guten war. Ich spielte den trotzdem des Öfteren, denn den konnte einfach jeder mitsingen. Auch schon wieder verdammte 11 Jahre her.

2018 veröffentlichte er dann mit Contrast eine EP, die ich immer noch für wahnsinnig gut halte und die ich im Zuge der Vorbereitung auf mein Set für das Subardo Festival im Sommer mal wieder rausgekramt und dann dort auch gespielt hatte. Immer irgendwo zwischen Breakbeats und jeder Menge Bass spielt er mit Melodien und Rhythmen. Das meistens so, dass dabei keiner stehen bleiben soll. Seine Musik ist meistens ein außerordentlicher Befehl zum Tanzen. Und so sehen auch seine Live-Shows aus, die er als One-man-Band auf die Bühnen bringt. Der Mann schont sich selber kein bisschen. Und uns mit seinem diesjährigen Türchen auch nicht. Es darf, ach was, es muss getanzt werden.

Style: Breaks, Bass
Length: 00:58:49
Quality: 320 kBit/s

Tracklist:
01 Traffic (Pocket Remix)
02 Floot (DJ Plead Remix)
03 Hugo Masken – Quantum Mechanics
04 Rowdy
05 Graze – Gneiss
06 I´m OK
07 Skanska Nikki Nair Remix)
08 Startrack
09 Daniel Avery – Light in the Dark
10 Odd Mob – Left to Right
11 Lost and Found (Jamie Stevens Golden Return Remix)
12 Joy Orbison – Pinky Ring
13 Gemi & Kori – Vesta
14 Viggo Döst – Everything Else is Socondary
15 Scuba & Break – Hydrogroove
16 Mooryc & Douglas Greed – Turn Left
17 Lobac – 5AM Nostalgia
18 Flubblebuddy (Nikki Nair Remix)
19 Schleppgeist – Last
20 Le Dom – Richter
21 Sofie Kourtesis – Juntos (Laurence Guy Remix)

Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.

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Turntableism-Liebe auf 7″: DJ Koco

Nachdem ich gestern dieses Boiler Room x Dommune x Technics Set mit Mala gesehen hatte, haute mir YouTube gleich mal noch einen Mix dieser Serie rein, von denen es ja einige gibt. Zu hören und zu sehen war da DJ Koco, den ich vorher noch gar nicht auf dem Schirm hatte, aber instant von dem angefixt war, was er da so macht. Mit seiner 7″ Sammlung und so unfassbar viel Freude, dass diese einfach komplett ansteckend ist und für genau das steht, was Turntableism für mich aus macht: Spaß am Handwerk eines DJs. Absolut großartig, wie ich finde. Hab mich glatt ein wenig in das alles verliebt. Funky Soul Brother. DJism at its best.


(Direktlink)

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Fluffy Breakbeats & sunny 4-to-the-floor: Pan Tone Mix 038 by Franz Tanz

Dieses Herzchen ist mir vor zwei Tagen in meine Soundcloud Timeline gerutscht und hat mich schon beim ersten Durchlauf entzückt. Fliuffige Breakbeats, wie sie ohnehin viel zu selten gespielt werden, treffen auf sonnige 4-to-the-floor Tunes und wechseln sich dann ausgeglichen ab, wobei sie exakt gemixt sind und regelmäßig schön die 808 durch rumpelt. Tolles Ding von Franz Tanz. Für sonnige Momente auf dem Rad, die keine Bestzeiten werden wollen sollen. Für euch getestet.

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The Future Sound of London bei MTVs Party Zone 1996

Was habe ich FSOL damals geliebt. Hier 1996 auf MTV in Collabo mit so CGI/VHS Dingen, die damals nicht nur durch die X-Mix Series (hatte sie alle) enorm viele Fans hatten.

Und „My Kingdom“ gehört für mich auch 26 Jahre später immer noch und noch für immer zu einem der besten Downbeat-Tracks, die je veröffentlicht wurden. Auch wenn in diesem Video hier das Tape leiert. So war das halt damals™! CGI-Art und VHS-Glitch ala 90er. Geil.

https://youtu.be/L8FsMHvRPCE
(Direktlink, via Zwentner)

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Breakbeats galore: UV Podcast 093 – Pandaro

Als ich heute für meinen Heimweg aufs Rad stieg, klickte ich mich durch meinen Soundcloud-Stream und dachte so, „Nee, das gerade nicht, das auch nicht, langweilig, ohne Würze.“ Sound zum Fahren muss halt passen und ist mir wichtig. Dann dachte ich so und recht kurzentschlossen, „Guck mal eben bei O*RS, die überraschen ja immer ganz gerne mal“ – und das recht zuverlässig. Also klickte ich auf den dort oberst geteilten Mix, den Pandaro, der mir bisher unbekannt war, für den Uncanny Valley Podcast gemixt hat und fuhr halt so los. Und grinste wenig später nicht wenig über beide Ohren. Breakbeats, wie ich sie einst liebte und lange nicht gehört hatte. Am Stück, exzellent gemixt und in über 90 Minuten gegossen. Und dann ballerte mir irgendwann völlig unerwartet die 303 durch die Birne. Ganz so wie in der guten alten Zeit. Roh, manchmal dreckig fast nie 4-to-the-floor und dennoch immer verdammt tanzbar. Ich weiß gar nicht, wann überhaupt ich zum letzten Mal einen Breakbeat-Mix dieser Art gehört habe, aber vielleicht sollte ich das nach heute unbedingt öfter tun, denn dieser ist verdammt gut. Wirklich. Bämm!

(Direktlink)

Tracklist:
DJ Healer – Planet Lonely
Supreems – Us Together
OUER – Inside
Dennis Ferrer & Jerome Sydenham – Sandcastles
Furious Frank feat. Ivy Barkakati – Ahora Sì (Frank’s Sunrise Mix)
DJ Carmel – Summoned
A1B – Scars
Charlotte OC – Hangover (Moodyman Mix)
Roman Flügel – Wilkie
Tv.Out – Slippery Slope
Off The Meds – Belter
Skee Mask – Muk FM
Andrea – TrackQY
Anunaku – Teleported
Champion + Four Tet – Flip Side
Gesloten Cirkel – Insummer
Interceptor – Hyperion
Brassica – Wryders
Randomer – Huh
Daniel Avery – Water Jump
Kraftwerk – Radioaktivität
Interviews – Thirds
Frankie Goes To Hollywood – The Power Of Love (Extended Version)

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