Billie Eilish auf einem Festival im Frühling 2017 vor einer Handvoll Leute. Ich habe sie drei Jahre später in Berlin gesehen und da sah das vor der Bühne schon ganz, ganz anders aus.
(Direktlink, via Kottke)
-->
Zum Inhalt springen -->Billie Eilish auf einem Festival im Frühling 2017 vor einer Handvoll Leute. Ich habe sie drei Jahre später in Berlin gesehen und da sah das vor der Bühne schon ganz, ganz anders aus.
(Direktlink, via Kottke)
Billie Eilish hat sich am Donnerstag Dave Grohl auf die Bühne ihres Konzerts in Los Angeles geholt, um gemeinsam mit ihm „My Hero“ zu singen und so den verstorbenen Foo Fighters Drummer Taylor Hawkins zu ehren.
(Direktlink, via Digg)
Billie Eilish hat gestern in Los Angeles nach ihrem diesjährigen Debut-Album mal eben vier Grammys in den Hauptkategorien abgeräumt. Zu Recht, wie ich finde. Wenn Pop 2020 das sein soll, was Billie Eilish auf die Bühne bringt, kann ich da gut mit umgehen, denn ich könnte mir deutlich Schlechteres vorstellen. Aber darum soll es gar nicht gehen.
Eher darum, wie ein mehrfach mit dem Grammy ausgezeichnetes Album heutzutage produziert werden kann. In einem bescheidenen Studio, über das ihr Bruder, der gleichzeitig ihr Produzent ist, seine Hände hält. In diesem Mini-Studio haben sie gemeinsam ihr Album produziert. It’s the ear, not the gear! HipHop, Techno und die damit verbundene Demokratisierung von derartigen Produktionsmitteln haben soviel möglich gemacht. Heute lassen sich damit vier Grammys abholen.
2 Kommentare