In den Niederlanden so:
Und ja, auch hierzulande lässt nicht jeder wegen der paar Tropfen von oben sein Rad stehen. Weiß ich, mach ich auch nicht.
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Und ja, auch hierzulande lässt nicht jeder wegen der paar Tropfen von oben sein Rad stehen. Weiß ich, mach ich auch nicht.
4 KommentareZiemlich geile Doku, die sich dem Leben und der Kultur von Fahrradkurieren widmet.
Ein KommentarMurder of Couriers documents the lives of a group of bike messengers over a nearly three-year span. This film was made by couriers, about couriers, for a wide general audience and offers the chance to experience a lifestyle that not many get the privilege to enjoy. With the emerging popularity of urban fashion, extreme sports, green living and alternative lifestyles, people all over the world have begun to take to the streets on two wheels. At the heart of this general movement is a race of individuals who are indifferent to the cause. Indifferent only because they’ve always lived it. Now people around the world are beginning to look at bike messenger culture as a simple unifier of modern ideals. “A perfect marriage of work and play created by those who have learned to cut through the traffic of an uneventful life.” Murder of Couriers investigates this culture through the eyes of the people who live it daily.
Kurze und sehr schön fotografierte Doku über diesen Gentleman, der auch im Alter von 90 Jahren immer noch Runden auf seinem Vintage-Rennrad fährt. Da würde ich ja verdammt gerne auch hinkommen wollen.
Ein KommentarFahrradcamper sind jetzt kein neues Ding, aber es werden immer wieder neue entwickelt. So wie der Cyberdrop, der sich offensichtlich optisch an Teslas Cybertruck orientiert, einen eigenen Motor zur Unterstützung mitbringt und eine Reichweite von bis zu 130 Meilen schafft. Da kann man dann mit einer Ladung schon mal ein Stück weiter zum Campen fahren. Der Nachteil ist daran nur, dass man darin nur alleine pennen kann. Aber es soll ja Leute geben, die eh lieber alleine unterwegs sind. Fetzen tut dieses Konzept allemal, auch wenn das am Ende wohl alles andere als billig sein dürfte.
(Direktlink, via Yanko Design)
Ich kaufte mein erstes Mountainbike Mitte der 1990er Jahre von meinem Lehrlingsgehalt. Ein Grisley Mega 30. Ich liebte es sehr und fuhr es viele Jahre, bevor ich dann neulich beim Versuch eines Neuaufbaus den Rahmen schrottete, was mich nicht nur wenig traurig machte. Allerdings war ich damals spät dran, denn die ersten Mountainbikes gab es schon früher. Hier eine Reportage aus dem Jahr 1989, die allein der Radmode schon sehenswert ist. Diese Farben! Mein lieber Scholli!
Einen Kommentar hinterlassenDas vom französischen Hersteller Pi-Pop entworfene und entwickelte E-Bike ist ein elektrisch unterstütztes Fahrrad, das ohne Batterie auskommt und mit dem Strom angetrieben wird, der während des Fahrens erzeugt wird. Finde ich ja ein bisschen sensationell und kann mir gut vorstellen, dass andere Hersteller Gefallen an dieser smarten Entwicklung finden könnten, was den E-Bike-Markt beleben dürfte.
The Pi-POP e-bike regenerates power as the user pedals on a level road and kicks in the most power when the rider goes down a slope or while braking. This allows the rider to benefit from constantly renewed assistance, only that the most energy is consumed, rather than regenerated when riding uphill.
Optisch geht da sicher noch was, preislich ist das Fahrrad mit 2400 Euro durchaus im Rahmen. Das Review-Video ist ein bisschen drüber, aber aufschlussreich.
https://youtu.be/mKg-i5D4KUI?si=bQhtrC9AuG1sOXtM
(Direktlink, via Yanko Design)
Während dieses Verkehrswendeding bei vielen Autofahrer*innen immer noch nicht angekommen ist, fahren die ersten Weihnachtsbäume mit dem Rad zur Arbeit. Beispielhaft.
Welcome to @NJGov#cantmakethisstuffup pic.twitter.com/341hrN7SvW
— Kristie Keleshian (@KristieKNews) December 2, 2021
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Ein Blick nach Madrid im Jahr 1992, wo MTBs vorzugsweise noch Hardtails waren, mit denen aber dennoch schon recht robust gefahren wurde. Filme dieser Art dürften die Vorläufer dessen sein, was uns heute die Fixie-Fahrer:innen aus New York und anderen Großstädten in ihren Videos zeigen. Verkehrsregeln waren auch in den 1990ern schon nicht unbedingt jedermanns Ding.
Spanish title Rodando Por Ti means ‚Rolling for you‘
Al filo de lo imposible (=At the Edge of the impossible) is Spain RTVE’s on the air series program,Back streets are Madrid in the early 90’s. Retiro Park, Colon(Columbus) plaza, Spain Building, Plaza de España & etc…
Primary types of MTB. Cr-Mo flame & rigid fork, brakes are cantilever.
My more favorite bikes are this type than Carbon high-ends.
I love very much, and so again !(But I want say, do not run like this (without consideration) way on any streets.
Remember. When that was the beginning of the MTB’s history. Rules had not yet been established… )
https://youtu.be/uyrlEE9AV58?si=8B0c7jKuLLaUv-va
(Direktlink)
Hübsche kleine Spielerei bei Dutch Cycling Lifestyle, die es auf ihrer Webseite erlauben, jegliche von Google Street View erfasste Straßen durch KI fahrrad- und fußgängerfreundlich zu erschaffen. Die KI da natürlich noch sehr, sehr holprig, aber als Inspiration für autofreie Städte zumindest schon ganz nett.
Dieses Tool wurde entwickelt, damit Menschen sich inspirieren lassen können. Mit spielerischer Recherche regeneriert die KI die Straßenansicht und möchte zeigen, wie Straßen auch aussehen könnten. Natürlich hat die KI und die Technik, d. h. die Verwendung von Google Streetview-Bildern, ihre Grenzen und wird in Zukunft immer besser. Feedback und Interaktion sind willkommen, damit wir globale Herausforderungen gemeinsam lösen können.
Hier die A115 in Berlin Dreilinden – und ich sag ja, da ist echt noch Luft nach oben.
(via Kottke)