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Schlagwort: Bicycling
Ich wäre da heute voll gerne dabei gewesen, aber der großartige SVB 03 hatte heute das letzte Heimspiel der Saison auf’m Kiez und es gab Bier, ein paar zusätzliche Kilometer auf dem Rad, Sonne und ein tolles Fußballspiel, das dann in der letzten Minute auch und ganz verdient mal endlich wieder gewonnen wurde. Reicht am Ende nicht für die Zeckenmeisterschaft in der Regionalliga Nordost, die hat sich gestern Chemie Leipzig in einem geilen Derby gegen scheiß Lok festgeklopft. Und die dürfen das, denn die mag ich auch. Sehr. Sei es drum.
Dom Wihtling war heute mit seinem D&B Lastenrad in Berlin unterwegs – und er war natürlich nicht allein. Ich packe hier mal eben das FB-Embed rein und switche dann auf YT, wenn es denn da sein sollte. Keep it rollin! Und ich sehe mindestens ein Mixte. <3 https://www.youtube.com/watch?v=pKoGFHkn1L4 (Direktlink)
Ein KommentarAm Anacostia Riverwalk Trail in Washington DC reibt ein angriffslustiger Truthahn sein Unwesen und geht regelmäßig auf Spaziergänger und Fahrradfahrer los. Die Behörden haben mittlerweile Schilder aufgestellt, die vor dem halbstarken Federvieh warnen. Letzten Monat erwischte er den Musiker DeDe Folarin, beförderte ihn vom Rad und trieb ihn fünf Minuten vor sich her. Folarin hat dann später diese Aufnahmen des selben Truthahns gemacht, der eine Bekannte von ihm anging, die sich dann irgendwie mit ihrem Rad zu schützen versuchte.
Nun soll der Truthahn gefangen und umgesiedelt werden, was bisher daran scheiterte, dass er immer wieder entwich.
https://twitter.com/JoshRosenthalTV/status/1518951018549104640
Einen Kommentar hinterlassenKurzer Veranstaltungshinweis für diesen Sonntag in Berlin: Dom Whiting ist mit seinem D&B-Lastenrad aktuell in Europa unterwegs und macht an diesem Sonntag Zwischenstopp vorm Brandenburger Tor. Los geht es um 1400 Uhr und ich denke, man dürfte ihn dann auch schon hören. Da hätte ich ja schon ein bisschen Bock drauf.
2 KommentareAngesichts der gestiegen Energiepreise empfiehlt Deutschlands größter Autofahrerlobbyist seinen Mitgliedern, das Auto mal stehen zu lassen und „zum Bäcker mit dem Fahrrad anstatt mit dem SUV“ zu fahren, so ADAC-Präsident Christian Reinicke. Und weiter: „Für viele Kurzstrecken ergibt die Autofahrt keinen Sinn. Bei anderen Strecken kann man auch mal den ÖPNV nutzen“. Vielleicht friert jetzt die Hölle zu.
10 KommentareSzene aus Schottland, nachdem ein Radfahrer einen Autofahrer, der während seiner Fahrt telefonierte, daran erinnerte, dass telefonieren am Steuer nicht ganz so geil wäre: der Autofahrer steigt aus, versucht, den Radfahrer vom Rad zu treten – und fällt auf die Fresse. Eine sanfte Erinnerung an die Straßenverkehrsordnung. Karma.
A gentle reminder of the rules of the road given to one driver in Scotland was met with a very ungentle response from another recently, leaving cyclist Alan Myles having to avoid a kick aimed at him.
Myles said he was in Lennoxtown, north of Glasgow, when he spotted a driver using his phone while behind the wheel. He said he knocked on the driver’s window to point this out and, seemingly irate at the interaction, the driver behind got out of his car and tried to kick him.
Video taken by a camera mounted on Myles’s helmet shows the driver try and fail to kick Myles before he falls on the ground.
https://youtu.be/E_gHiuFjqSo
(Direktlink)
Nach Woby neulich einen ganzen Fahrradrahmen aus alten Decks gemacht hat, hat er nun für die in die Pedale tretende Körbchenfraktion einen Fahrradkorb aus nicht mehr gebrauchten Brettern gemacht. Mir wäre die Variante zu hoch, die Hälfte würde es auch tun. Aber dann würde halt der Doggo nicht so sicher sitzen.
Einen Kommentar hinterlassenIn Nordamerika finden seit Monaten so genannte „The People’s Convoys“ statt für die Trucker Konvois in Städten bilden, um so ihrem Unmut gegen die Corona-Schutzmaßnahmen Ausdruck zu verleihen und für eine Beendigung der Auflagen zu demonstrieren. Mal fernab der Frage, wie sinnvoll es ist, dafür mit LKW-Konvois durch die Straßen von Städten zu gurken, hat sich in Washington DC ein Fahrradfahrer vor einen dortigen dieser Konvois gewagt und die ganze Angelegenheit etwas langsamer fahren lassen. Die Hupen funktionieren.
https://twitter.com/ShutDown_DC/status/1505312396839206912
“I’m sorry, I can’t hear you, it’s too loud.”pic.twitter.com/0GC5kc7XOn
— Zachary Petrizzo (@ZTPetrizzo) March 20, 2022
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Ich bin nicht sonderlich zufrieden mit der Fahrradsituation in der Landeshauptstadt Brandenburgs, fahre allerdings viel übers Land im Berliner Speckgürtel, wo die Infrastruktur für Fahrräder durchaus okay ist und weiterhin ausgebaut bzw. verbessert wird. Wo ich so gar nicht gerne mit dem Rad unterwegs bin ist in Berlin. Von Spaß kann da innerstädtisch keine Rede sein. Es ist eher so, dass man dort in erster Linie versucht, zu überleben. Und wenn man sich dort als Radfahrer immer auf die StVO verlassen würde, wäre man wahrscheinlich längst schon tot.
Aber auch das kann noch unterboten werden wie diese Aufnahmen eines eigentlichen Radweges in Williamsburg, Brooklyn, NYC, zeigen. Das kann doch bis auf die Autofahrer keiner wirklich wollen!
https://youtu.be/OwRx8YdX3uQ
(Direktlink)