Kommste in keine Bahn mit, aber wie wichtig ist das schon, wenn du ein Zehnrad fahren kannst.

(via CarFreiTag)
Kommste in keine Bahn mit, aber wie wichtig ist das schon, wenn du ein Zehnrad fahren kannst.
(via CarFreiTag)
Laura Kampf hat sich aus einem alten BMX und einer Sackkarre ein Bier Bike gebaut. Das perfekte Gefährt für den geneigten Bierliebhaber im Sommer.
(Foto: Mr-Mash • CC BY-NC-SA 2.5)
Mr-Mash hat eine Verwendung für seine alten Autoreifen gesucht und kam so auf die Idee, für diese ein Fahrrad zu bauen. Die Idee ist jetzt nicht ganz naheliegend, aber vielleicht reizte ihn genau das. Also zerlegt er ein altes BMX-Rad und baute das am Ende zu seinem Car Wheel Bicycle zusammen. Steiles Teil, auch wenn entspannten Fahren sicher anders geht.
This whole thing started off with me finding rusty holes in my car and I figured for the cost of paying someone to fix it I could buy a welder and do it myself, seems logical, right?
I was speaking to a friend about needing to learn how to weld and he said why not build a bike (we originally met while I was working in a bike shop and he came in looking for parts for a chopper he was building) he lent me a couple of books by Atomic Zombie, who you should check out, that dude builds some cool stuff.
Hier seine Bauanleitung samt Fotos auf Instructables.
https://youtu.be/FMNzfC1psSI
(Direktlink, via Laughing Squid)
Ich habe keine Ahnung, wie genau das Rad in die Fänge des Zauns kam, aber das Video zeigt deutlich, dass dieser es auf gar keinen Fall wehrlos herzugeben bereit ist. Es gäbe da ganz sicher auch effektivere Möglichkeiten der Befreiung, aber die wären alle nicht halb so lustig. Balsam für das Zwerchfell.
https://youtu.be/eUL56vrK75I
(Direktlink, via reddit)
(Foto: Brooklyn Museum • CC BY 3.0)
Benjamin Bowden war Industrie-Designer und entwarf Autos, designte Sportwagen, diesdas. Ende der 1940er entwickelte er auch ein Fahrrad mit Elektromotor, das erst 1960, nur in den USA und ohne den Motor in Kleinserie ging. Das Bowden-Spacelander.
„Bowden gestaltete das Spacelander-Fahrrad 1946 als Beitrag zu der Londonern Großausstellung „Britain Can Make It“ im Victoria and Albert Museum. Bowden brach für das Fahrrad mit der bisherigen Tradition des Fahrradbaus. Anstelle von verschiedenen Rohren, die miteinander verschweißt wurden, entstand das Spacelander aus zwei Pressstahlrahmen, die miteinander verbunden einen hohlen Körper formen. Das Modell von 1946 enthielt einen Elektromotor, der auf Abfahrtsstrecken und beim Bremsen Energie sammelte, die dann bergauf vom Fahrer abgerufen werden konnte. Die Batterie im Fahrrad versorgte ebenso Licht, Hupe und ein eingebautes Radio mit Strom. Damalige Fahrradproduzenten betrachteten das Gerät als zu exotisch und wollten es nicht bauen. Das von Bowden vorgestellte Pressstahlverfahren wurde später von Honda für seine Mopeds und Piaggio für seine Vespas benutzt, beide begründeten damit einen Massenmarkt für preiswerte Motorroller.
Erst 1960 ging das Fahrrad in den Vereinigten Staaten in einer Kleinserie in Produktion. Das Fahrrad verzichtete auf den Elektromotor, Licht und Hupe waren aber weiterhin batteriebetrieben. Das Spacelander war aus Glasfaser statt aus Stahl, wog aber immer noch über 20 Kilogramm. Anstelle des revolutionären Antriebskonzeptes mit einer starren Welle benutzte das Spacelander einen konventionellen Kettenantrieb. Das Modell erschien in sieben Farbvarianten. Mit 522 verkauften Exemplaren fand es jedoch kaum Abnehmer und der Produzent ging Konkurs. Obwohl Bowden auch in seiner amerikanischen Karriere zahlreiche Erfolge erzielte, soll er innerlich nie den Misserfolg des Spacelanders verwunden haben.“
(Wikipedia)
Ich verstehe das. Was für’n Fahrrad!
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Wer braucht für derartiges schon einen Transporter, wenn er sein Fahrrad beherrscht.
Paul Elkins hat sich über die Jahre seiner Camping-Erfahrungen einen Wohnwagen fürs Fahrrad gebaut, in dem eine Person pennen kann. Mit Bett, Kochstelle und Bücherregal. Alles, was man so braucht also. Kosten dafür: keine $150 Dollar. Das ist eng und nicht sonderlich komfortabel. Aber: es funktioniert, ist auch bei Regen trocken und immer noch besser als ein Zelt. Ja. Hier sein Bauplan.
Paul Elkins fell for micro-camping in 2002 when he toured the country in his cabover “stealth camper”. Sure he could make something more affordable, this year he began building a nomadic micro-shelter based on the Airstream design.
Using 4 recycled fluted-plastic campaign signs from a recent election, a $20 secondhand bike, 6 pine boards ($1 at Home Depot), screws, Duct tape and zip ties, he built his latest micro mobile shelter for only $150.
Calling it a “micro Airstream bike camper”, it’s a 60-pound “home away from home”, complete with butane stove, bread-pan sink, counter, food storage shelving, clothes-storage bins, LED lighting, bed, windows, pee jug, bubble insulation, stereo with MP3 player, and a skylight made out of a 1 gallon plastic tub.
In der Zeit vom 14. – 20. März lädt die Berlin Bicycle Week alle Fahrradbegeisterten in die Hauptstadt ein, um sich intensiv mit den Zweirädern auseinanderzusetzen. Und weil „Berlin Bicycle Week“ schon sehr viel weniger miefig klingt als bspw. Zweiradmesse, gibt es auch dementsprechend zeitgemäße Angebote. Von Fahrradyoga über Holistic Cycling, einem Hochradrennen am Tempelhofer Feld bis hin zu einem Weltrekordversuch im BreakMX dürfte für jeden was dabei sein. Ergänzt wird das Programm um viele weitere Aktionen, Events und Workshops. Hier alle Termine im Überblick.
Bei der Berlin Bicycle Week kannst du hautnah erleben, dass das Fahrrad viel mehr als nur ein Fortbewegungsmittel ist. Eine Woche lang wird in Berlin moderne Fahrradkultur in allen Facetten zelebriert: Radrennen, kulturelle Aktionen, Workshops – Events für sämtliche Zielgruppen, verteilt in der ganzen Stadt. Mit der Berliner Fahrradschau findet im Rahmen der Berlin Bicycle Week zudem die weltweit führende Bike- und Lifestyle-Show statt. Der perfekte Start in die neue Radsaison. Cycling Unites!
Die Berliner Fahrradschau, die in diesem Jahr zum siebten Mal stattfindet, ist Hauptevent der Bicycle Week und zeigt alles das, was im Kontext Urban Lifestyle, Velo Couture, E-Mobility und diesbezügliche Ambition relevant sein dürfte. In der Station Berlin kann zu diesem Anlass ausgelassen geschaut, geprüft und entdeckt werden. 300 Hersteller stellen aus – es wird ein Programm an Workshops vom Laufradpokal bis zum Geschicklichkeitsparcours geben. Kinder sind gerne gesehen.
Hier ein Video vom letzten Jahr:
https://youtu.be/W5JxTxPVYSk
(Direktlink)
Wer also Bock auf eine Woche rund ums Rad hat, kann sich hier Tickets sichern. Kinder bis 12 Jahre haben freien Eintritt.
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