Bei Festivals fallen Unmengen Urin an. Keine Ahnung, was mit diesem im Regelfall passiert. Mit 50.000 Liter des Pipis, das in Roskilde anfiel, hat eine Brauerei Gerste gedüngt, aus der später Bier gebraut wurde. „Beercycling“ nennt der Laden das, was ja konsequent ist. Aus Bier wird Bier. Name des Biers: „Pisner“. Passt.
A Danish beer has been brewed using 50,000 litres of human urine as fertiliser for the malting barley. It is the brewery’s attempt to ‚recycle‘ beer urine collected at a music festival.
A limited 60,000 bottles of ‚Pisner‘ will be sold in Demark. The final product does not contain any urine itself. The beer is said to have a light and refreshing taste.
Ich wusste nicht, dass es Länder auf der Welt gibt, in der man mit 12 Jahren schon Bier trinken kann. Allerdings habe ich mich auch nie darüber informiert. Gut, dass das andere tun. In diesem Fall Flowing Data, die ihre Ergebnisse gleich mal in ein GIF gepackt haben. (Deutschland erscheint hier etwas verwirrend, aber § 9 JuSchG erklärt, unter welchen Umständen man mit 13 schon Bier trinken dürfte.)
„The map above, based on data from Wikipedia, shows where in the world you’re legally allowed to drink a beer in a public place. It’s slightly generalized and doesn’t take into account that in some places you have to be older to purchase the beverage, but it gives you a good idea of the age limits globally.“
Ich wurde vor ein paar Wochen gefragt, ob wir hier nicht mal blindlings ein paar Bier kosten wollen würden. Da klassisches Pils meine Sache so nicht ist und ich im Sommer dennoch gerne mal ein kaltes Radler trinke, habe ich zugesagt und mir von OeTTINGER eben solches zum Kosten schicken lassen. Außerdem ihr Malz, weil Malzbier mag ich gerne, und das Hefeweizen mit Grapefruit, was im Sommer, gut gekühlt, ja auch immer geht.
Ich mochte die Idee, die Getränke „blind“ zu testen. So entfallen Vorurteile gegen bestimmte Marken, die man, aus welchen Gründen auch immer, ohnehin schon nicht mögen mag. Man kennt das ja.
Also haben wir uns mit Rudi und Benni während der letzten sonnigen Tage im Park getroffen und sie zu einem Bierpicknick eingeladen. Die Beiden verstehen dann doch deutlich mehr von Bier und bierhaltigen Getränken. Allein schon deshalb, weil sie mehr davon trinken.
Sie wussten wirklich nicht, was genau sie dort bekommen würden und tranken sich durch die drei oben genannten Sorten. Dazu gab es jeweils zwei Konkurrenzprodukte. Sie sollten dann diese nach Geschmack bewerten und entscheiden, welches der von ihnen getrunkenen Biere das aus dem Hause OeTTINGER wäre.
Keine Überraschung: wenn du nicht vorher schon weißt, was du bekommst, muss dein Urteil tatsächlich auf geschmacklicher Ebene gefällt werden. Und, wie wir alle wissen, sind Geschmäcker nun mal individuell. Da sind die Beiden keine Ausnahme.
Ich bin nie auf die Idee gekommen, dass Biergläser irgendwie die Sicht auf den Fernseher beeinträchtigen könnten. Entweder weil ich zu selten TV gucke oder, wenn eben doch mal, dazu kein Bier aus großen Gläsern trinke. Wenn ich mir das hier aber genauer ansehe, ergibt das durchaus Sinn. Hier für $11.00.
ich lass das mal so hier. Prioritäten und so. Weil wir wissen alle: das Schlimmste ist, wenn das Bier alle ist. Für mich gilt selbiges für Wein. Ich versuch das in diesem Sommer mal so noch.
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