Bangkoks berühmter Maeklong Railway Market aka „Schirme-zurück-Markt“ aus der Sicht einer Drohne, die zeigt, was passiert, wenn die Züge dort durchfahren.
(via BoingBoing)
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(via BoingBoing)
Eigentlich ist Phinyo Pukphinyo Feuerwehrmann in Bangkok. Im Zuge dessen fängt er seit ein paar Jahren auch Schlangen, die sich vermehrt in der Metropole ausbreiten. Ich möchte da nicht mit ihm tauschen, aber er liebt nicht nur seinen Job, sondern auch die Tiere, die er fast täglich einfängt. Mittlerweile verbringt er damit mehr Zeit als damit, tatsächlich Feuer zu löschen.
(Direktlink, via Nag on the Lake)
Bangkok gehört mittlerweile zu den 10 stärksten, luftverschmutzten Städten der Welt. Um sich dem Problem entgegenzustellen, hat man gestern damit begonnen, mit Wasserkanonen auf den Smog zu schießen. Mit gesüßtem Wasser.
Ob das irgendetwas bringen wird, weiß keiner so genau. Irgendwer muss ja hoffentlich nicht ganz ohne Grund auf diese Idee gekommen sein. Allerdings gibt es auch Kritiker, die befürchten, dass dieser Aktionismus mehr schadet als hilft. Schimmel, Bakterien, fieses Zeug könnten die Folgen des süßen Wassers sein.
Thai media reported that in a desperate attempt to bring down critical air pollution levels in Bangkok, local authorities started experimenting with sweetened water, instead of regular one. The idea behind the bizarre pollution-fighting strategy is that by increasing the viscosity of the water using sugar will allow it to trap more dangerous particles when sprayed into the air. However, some experts believe that the unconventional approach could do more harm than good.
Dr. Weerachai Putthawong, a professor of organic chemistry at Kasetsart University, told Workingpoint News that he has serious doubts that the sweetened water will yield better results than regular water. He claims that the increased viscosity of the liquid won’t make much of a difference, because the equipment used to spray it isn’t powerful enough to pulverize it into small enough droplets to catch dust and particulate matter as small as 2.5 microns in size. The current machines used to spray the water can only catch particles down to 10 microns.
To make matters worse, the added sugar could cause the surfaces the mixture lands on to develop dangerous mold, as the organic additive would allow bacteria and fungi to develop.
So oder so: eine sehr schöne Ablage im Ordner #humansoflatecapitalism: In Bangkok schießen sie Zuckerwasser aus Kanonen auf den Smog. Und schön bebildert auch.
Die den Smog verursachenden Umstände scheint man dagegen wenig zu bekämpfen.
(Direktlink, via BoingBoing)
Interessantes Portrait einer thailändischen Gang, in der sich die jungen Männer dazu entschieden haben, den Style von mexikanischen Gangstern zu reproduzieren. Die machen als Gruppe einen furchtbar bösen Eindruck, behaupten allerdings von sich selber, gar nichts Böses in die Welt zu tragen und einfach nur den Style präsentieren zu wollen. Keine Ahnung, inwiefern das der Realität entspricht. Die Mitglieder sind tagsüber Polizisten, Lehrer, Büroangestellte und anderes, so böse also werden die vielleicht auch nachts tatsächlich nicht sein. Optisch mexikanische Gangster in Thailands Hauptstadt. Wat et nich allet jibt!
(Direktlink, via reddit)