Bei Julien’s Auctions gibt es aktuell allerhand Devotionalien von Kurt Cobain zu ersteigern. Neben Instrumenten und Klamotten auch diese Schachtel Menthol Zigaretten von American Spirit, die Cobain gehört hat. Das aktuelle Gebot liegt bei 2000 Dollar. Dagegen sind die Preise für Zigaretten im hiesigen Handel ja ziemlich human.
Privat-Jets sind heute ja nicht mehr das Mass der Dinge – und das ganz zu Recht. Wer sich aber immer schon mal den Privat-Jet von Elvis in den Garten oder so stellen wollte, kann das demnächst bei einer Auktion bei Mecum versuchen. Hübsches Vintage-Modell, das nicht nur ob des roten Samtes und des „Medienschrankes“ schon auch irgendwie charmant ist. Im Jahr 1976 kostete die Kiste 840.000 US-Dollar, was heute in neu etwa 4,4 Millionen US-Dollar entsprechen würde.
Einen Preis, für das Ding, das gerade in einer Wüste vor sich hingammelt, gibt es bisher keinen, aber kommen wird er schon. Alleine der Fotos des Interiors wegen.
Im Auktionshaus MS Rau haben sie aktuell diesen wahrlich außergewöhnlichen Schreibtisch, der 1840 in Italien gebaut wurde und dutzende kleine Geheimfächer zum Vorschein kommen lässt. Für jeden Drogen-Ticker der perfekte Tisch im Büro, der mit 266.500 Dollar allerdings alles andere als ein Schnäppchen ist. Allerdings bekommt man auch noch einen Sessel dazu und kann den Schreibtisch von Karl Albert, König von Sardinien-Piemont, sein Eigen nennen.
Hätten wir alle damals mal lieber weniger gezockt und die uns mühsam ersparten Games in ihren Originalverpackungen gelassen, während wir draußen in den Wäldern spielen gegangen wären. Dann hätten wir weniger Zeit verzockt und heute die Möglichkeit, mit den Dingern richtig viel Asche zu machen. Eine originalverpackte Kassette des Klassikers „Super Mario 64“ wurde gerade in den Staaten für 1,5 Millionen Dollar versteigert und ist somit das teuerste Videospiel aller Zeiten. Bisher.
Eine Videospielkassette des Nintendo-Klassikers „Super Mario 64“ ist für eine Rekordsumme von 1,56 Millionen Dollar (rund 1,31 Millionen Euro) versteigert worden. Das am Sonntag im US-Bundesstaat Texas verkaufte Videospiel ist das erste, das für mehr als eine Million Dollar den Besitzer wechselte. Das Spiel kam 1996 auf den Markt und befindet sich noch in seiner Originalverpackung. Erst vor zwei Tagen hatte das Videospiel „The Legend of Zelda“ aus dem Jahr 1987 die bisherige Rekordsumme von 870.000 Dollar (732.000 Euro) erzielt.
In Neuseeland hat ein Mann an einer Auktion teilgenommen und auf, wie er annahm, zwei Hühner geboten. Sein dafür abgegebenes Höchstgebot lag bei 20 Dollar. Er kümmerte sich nicht weiter darum und freute sich am Ende, dass die Auktion bei einem Preis von 1,50 Dollar für ihn beendet wurde. Erst dann realisierte er, dass er nicht zwei Hühner sondern gleich mal 1000 ersteigert hatte. Die waren ihm dann doch zu viel, so dass er sich bemühte, neue Lebensräume für die Vögel zu organisieren. Deshalb die Texte bei derartigen Angeboten lieber zweimal ganz gründlich lesen.
Blomfield told Stuff the ad was pretty clear – it mentioned 1000 hens three times, once in the title and twice in the ad description.
„It’s pretty bloody hard to get that wrong,“ Blomfield said.
He said he contacted Morrow and conversations with him following the sale indicated the new buyer was happy with his purchase.
„We discussed the logistics behind it all, he said he’s worked at freehold farms. But over the weekend I think it became apparent to him that 1000 hens is a bit too many birds and must have had a change of mind.“
Blomfield said Morrow should be given credit for following through with the sale and trying to find homes for the hens.
Es heißt ja, dass es für alles eine Kundschaft gibt. Nun weiß ich nicht, wer sich zur Kundschaft eines Fossils eines Tyrannosaurus-rex-Jungen und zu dem noch bereit ist, $2,950,000.00 dafür auszugeben, aber vielleicht findet sich da ja jemand. Auf eBay, jedenfalls, gibt es da gerade ein Exemplar, das ziemlich bis sehr selten sein dürfte. Paläontologen sind ob des Angebotes alles andere als begeistert.
Bei Mecum gibt es aktuell einen Generell Lee, der bei „Ein Duke kommt selten allein“ als Stunt-Karre benutzt wurde. Schönes Auto, wie ich finde, wenn auch alles andere als zeitgemäß. Außerdem mit einem erwarteten Preis von 50.000 bis 70.000 US-Dollar nicht gerade ein Schnäppchen.