Währenddessen in den Niederlanden.
Einen Kommentar hinterlassenKind of a tinny sound, other than that it was a great concert. Bravo to Maestro Jack! from pics
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Einen Kommentar hinterlassenKind of a tinny sound, other than that it was a great concert. Bravo to Maestro Jack! from pics
Abgefahrener Transit, aus dem Dan Rawlings Blech geschnitten hat, so dass nur ein paar Bäume aus Metall übrig blieben.
The only vehicle I have ever seen that made me want to stop and take a picture. from pics
I was commissioned to build a sculpture for the 2015 Lost Eden section of Kendal Calling festival in the lake district.
I chose to use a ford transit van as my medium, It’s an instantly recognisable shape that exemplifies the speed and momentum of modern life (the back bone of Britain by it’s own admission) I chose to subvert this symbol in order to demonstrate (or rather illustrate) natures ability to reclaim even the strongest of materials. Ultimately trying to offer a glimpse into an alternate future, an Eden where nature has the upper hand.
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Vor ein paar Monaten schrieb ich hier über das 1000-Teile-Puzzle mit 1000 Farben, das von Clemens Habicht entworfen wurde. Der hat jetzt nachgelegt und ein noch größeres 5000-Teile Puzzle daraus gemacht, das mit 5000 Färbungen kommt. Geiles Dingen! Würde ich mir, wenn fertig, übers Bett hängen. Hier für $149,00.
As a follow-up to his wildly popular 1,000 Color Puzzle, artist Clemens Habicht scaled-up his deviously complicated jigsaw by a factor of five with the new 5,000 Colors Puzzle. The vibrantly monstrous puzzle is comprised of 5,000 differently colored pieces that form a 6.5 x 2.5 foot CMYK color gamut. For hyper-dedicated puzzlers only.
https://vimeo.com/219691351
(Direktlink, via Colossal)
So sieht es aus, wenn man einer realistischen Skulptur ein Glasauge einsetzt. Am Ende wartet man fast auf ein Zwinkern. ;)
(via BoingBoing)
Die App FaceApp dürfte soweit jedem bekannt sein. Alle Timelines waren vor zwei-drei Wochen voll mit der von der gelieferten Ergebnissen. Olli Gibbs hat FaceApp jetzt mal mit ins Museum genommen und auf die Kunst gehalten.
(via Blogrebellen)
Wer hier schon was länger mitliest, weiß wie sehr ich die Technik des Siebdrucks mag. Die war mal Teil einer meiner Ausbildungen und ich habe mich dabei nicht wenig in den Siebdruck verliebt.
Das Problem am Siebdruck: den machste halt nicht mal so eben mir nichts, dir nichts zu Hause. Du brauchst die Siebe, die im besten Fall auf Alurahmen gespannt sind und die müssen dann belichtet werden. Das ist umständlich und auch nicht billig.
Laura Kampf hat sich da jetzt mal an einer Alternative zum klassischen Siebdruck versucht. Das ist nicht perfekt und braucht halt auch einige Zeit in der Werkstatt. Wenn nicht gar mehr als der klassische Weg zum Siebdruck. Aber du musst die Siebe halt nicht belichten. Diesen Arbeitsschritt ersetzt sie durch Klebefolie und Holzleim.
Gute Idee, auch wenn das Ergebnis nicht ganz perfekt ist, was ja eigentlich den Siebdruck als solchen auch ausmacht. Aber bei weniger filigranen Motiven und dem Notfall-Gedanken, kann ihre Technik einiges. Soli-Shirts und so, sie wissen schon.
2 KommentareRocky Byun balanciert in Südkorea alle möglichen Dinge aus. So, dass die im besten Fall etwas länger stehen bleiben.
Einen Kommentar hinterlassen„Artist Rocky Byun can find the balance point in anything: rocks, furniture, even motorcycles. As a balance artist based in Tancheon, South Korea, he creates magnificent sculptures that appear to defy gravity. With his deep understanding of physics and a zen-like approach to his work, Byun has found balance in his art and in life.“
Es gibt Katzen mit Stinkefinker! Und ich hätte gerne eine für die Fensterbank.
„Sculpture exhibited at the exhibition „Deep reality“ at the École Nationale Supérieure des Beaux-arts of Paris.“
(Direktlink, via Isabel)
MarkHacks hat sich ein Pendel gebaut, das unter offen ist und mit Sand gefüllt wird. Dann lässt er es pendeln und das hat eine durchaus meditative Wirkung.
https://youtu.be/kesRiQbm9V0
(Direktlink, via Laughing Squid)
In Berlin scratchen die Kids die Fenster der Busse und Bahnen, im dänischen ARoS Aarhus Kunstmuseum hat der norwegische Künster Dolk einen Lamborghini Gallardo hingestellt, der von den Museumsbesuchern zerkratzt werden darf und soll. Für die Kunst. Sieht gut aus – so schön urban. Dürfte allerdings einige deutsche Autobesitzer dazu bringen, ganz schnell nach ihren Herztropfen zu greifen. „Oh mein Gott! DER GUTE LACK!!11!!!“
„The artist wants to show how the destructive actions of the individual contributes to a society, where the facade is slowly falling apart.“
(Direktlink, via Maik)