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Schlagwort: Art

Künstler installierten Wippen am Grenzzaun zwischen den USA und Mexiko, so dass Kinder beider Länder miteinander wippen können

Symbolträchtige Bilder von der Grenze, die Mexiko und die USA trennt. Dort haben Künstler Wippen in den Grenzzaun gebaut, so dass Kinder beider Länder miteinander wippen können, ohne dafür auf einem für jedermann zugänglichen Spielplatz zusammenzukommen.


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It may seem like an ordinary scene: Children and adults playing on pink seesaws, carelessly laughing and chatting with each other

But this is a playground unlike any other. These custom-built seesaws have been placed on both sides of a slatted steel border fence that separates the United States and Mexico.
The idea for a „Teeter-Totter Wall“ came from Ronald Rael, an architecture professor at the University of California, Berkeley, and Virginia San Fratello, an associate professor of design at San Jose State University — and it was a long time coming.

Zehn Jahre hat es gedauert, die damals entstandene Idee umzusetzen.

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Aus Schreibmaschinen fast lebensechte Wesen machen

Als Kind träumte der heutige Bildhauer Jeremy Mayer davon, die Schreibmaschine seiner Mutter auseinanderzunehmen, um die Hunderte winzigen Teile zu studieren. Als Erwachsener, als der er heute auf dem Boden seines Ateliers sitzt, nimmt Jeremy Tausende von Teilen von zerlegten Schreibmaschinen und verwandelt sie in fast lebensechte Skulpturen von Vögeln bis hin zu Menschen.


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Läufer erstellt mit seiner 28,9-Meilen-Route durch San Francisco ein kartografisches Porträt von Frida Kahlo

Der Langstreckenläufer Lenny Maughan pflegt ein wahrscheinlich ungewöhnliches Hobby. So rennt er in San Francisco Routen, die dann kleine kartographische Kunstwerke werden. Aufgezeichnet mit Strava kommen dann kleine Strichzeichnungen bei raus. „Running Art“.

Sein vielleicht bisher bestes gelaufenes Bild dürfte das obige von Frida Kahlo sein, für das er 28,9 Meilen in ein bisschen über sechs Stunden zurücklegte.

"Cat."
January 2017 Running Art!

Gepostet von Lenny Maughan am Montag, 16. Januar 2017

"Beer."
May 2016 Running Art!

Gepostet von Lenny Maughan am Samstag, 28. Mai 2016

"Running Art" — a work in progress.

Gepostet von Lenny Maughan am Donnerstag, 29. Oktober 2015

(via Laughing Squid)

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Melania Trump bekommt Skulptur in slowenischem Heimatdorf

Das Heimatdorf meint das durchaus ernst – und Cristiano Ronaldo dürfte etwas neidisch sein.

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Berlin Techno History: Die Tür vom Tresor steht jetzt im Museum

Die Tür des legendären Berliner Tresors steht seit heute im Humboldt Forum. Ein echtes Stück musikalischer Zeitgeschichte im Museum. Schön.

Der Club zeichnete sich durch eine spezielle Atmosphäre aus. Dunkel war es, die Nebelmaschine arbeitete unablässig, die Stroboskoplichter zuckten. Die Musik im Tresor verschob die Grenzen dessen, was man bislang kannte. In einem Interview berichtet ein damaliger Clubgänger: „Der Techno, der dort gespielt wurde, war in seiner Radikalität noch einmal zwei Stufen härter als Punk. […] Es ging um Ekstase, um das Erlebnis, alles loszulassen.“ Die Musik ohne Texte brachte Menschen mit ganz unterschiedlichen Hintergründen zusammen.

https://twitter.com/kulturprojekteb/status/1140914738173480960

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Kunststudent mäht in UK riesigen Penis als Begrüßung für Donald Trump in den Rasen einer Landebahn

Donald Trump ist aktuell in UK und hat sich schon im Vorfeld mal wieder keine Freunde gemacht. Per Twitter bepöbelt er Sadiq Khan, den muslimischen Bürgermeister Londons. Aber: unweit der Landesbahn des Flughafens in London Stansted, wo Trump gelandet war, hat ein Kunststudent einen riesigen Penis in den Rasen gemäht. Daneben die Botschaft: „Climate chance is real“. Und zwar in sehr, sehr großen Lettern. Ob Trump davon etwas mitbekommen hat, ist nicht überliefert. Die Queen jedenfalls schenkte ihm als Gastgeschenk ein Buch, so munkelt man. Auch ich mag ihren Humor.


(via Urbanshit)

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In Zeitraffer: Ein Mandala auf die Wand bringen

Schade, dass es hierzu keine Musik gibt und das Video für heutige Verhältnisse nicht sonderlich guter Qualität ist. Da könnte man sicher noch so einiges rausholen, aber alleine das handwerkliche Geschick, die Größe des Mandalas und das Beiwohnen des Entstehungsprozesses trägt meditative Züge. Vielleicht möchte ich jetzt auch ein solches Objekt auf meiner Wand in der Stube.


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