„Dystopische Kunst für dystopische Zeiten“, wie Sascha es so passend schreibt. Feuerspeiende Koalas von Beeple.
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Aleia Murawski und Samuel Copeland kreieren detailgetreue Miniaturwelten für ihre Hausschnecken. Ihre Dioramen zeigen das Leben mit Limousinen und Champagner, schlicht gehaltene Badezimmer mit hinterher geschlepptem Klopapier, den Alltag im Büro, Skateboarden, Außerirdische. Was Schnecken halt so machen.
We made a terrarium for them…and around the same time, we started making miniature scenes together. At first, we were keeping them as pets and just loved looking at them every day. Then we realized, the sets we were making were roughly snail-sized and we loved the idea of animating these rooms.
(via Laughing Squid)
via
Ein KommentarMatthew Grabelsky malt diese fotorealistischen Ölgemälde, auf denen jede Menge Menschen mit Tierköpfen mit der U-Bahn in New York unterwegs sind.
(via Laughing Squid)
Zita Bernet und Rafael Sommerhalder machen ein Popcorn. Mit einer Lötlampe und einem Fön. Nur, falls das mal wer gebrauchen kann. Man weiß ja nie, wann das mal der Fall sein könnte – und dann wisst ihr, wie das geht. Jaha!
(Direktlink, via Kottke)
Da geht ein kleines bisschen das einst gelernte Maler/Lackierer-Herzchen in mir auf: Der französische Künstler Zoer hat auf dem ältesten Schrottplatz Frankreichs ein Colorama aus 144 Farbtönen auf 144 alten Autowracks mit frischen Farben lackiert und so aus der Höhe ein als solches zu verstehendes Kunstwerk geschaffen. Allein der Farben wegen. Weil: Farben machen Kunst. Nicht nur und nicht immer. Aber meistens – und in diesem Fall ganz besonders.
(Direktlink, via RBYN)
Ich glaube, ich hatte hier schon mal ähnliches, mag aber gerade nicht danach suchen und finde diese Installation gerade sehr meditativ.
https://twitter.com/_SJPeace_/status/1204050819462696966
Einen Kommentar hinterlassenHübsche Idee für eine Weihnachtsbaumkugel von David Fullarton. Leider aktuell vergriffen.
(via this isn’t happiness)
Arts MD druckt klassisch bekannte Spielemomente auf Papier und kreiert daraus dann “begehbare” Spielewelten durch Dioramen in Glaswürfeln. Sehr schön. (via Sascha)
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Kurz zur Geschichte der Psychedelic Art, zusammengefasst von Vox.
When you picture hippies, you probably picture bell bottoms, long hair, and LSD. You might also think of a very specific graphic design and illustration style, seen on concert posters and album covers: curly, cloudy, barely legible lettering, trippy color combinations, and decorative meandering borders. This style was first conceived in San Francisco by a handful of designers in the late 1960s. Their job? Make posters for bands like The Byrds, the Grateful Dead, Janis Joplin, Steve Miller Band, Jimi Hendrix … all of whom were just getting their start, competing for nightly stage time at venues like the Fillmore and the Avalon.
(Direktlink, via Nag on the lake)
Irgendwer hat dieses Panoramabild einer Straßenkreuzung in Japan als 360°-Zeichnung auf eine Kugel gemalt – und das wirkt ziemlich beeindruckend.
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