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Schlagwort: Art

Der Pelikan, der das Capybara-Baby zu fressen versuchte, in Stick

Ihr erinnert euch an den fiesen Pelikan, der das Capybara-Baby zu fressen versuchte? Camila Parizzi hat der Szene nun ein ganz besonderes Denkmal geschaffen und diese gestickt – und ich finde das ganz wundervoll.

De todas as batalhas, a mais longa na história é a batalha entre pelicanos tentando comer capivaras inteiras.
Bordei…

Gepostet von Camila Parizzi am Mittwoch, 3. November 2021

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Dreidimensionale Papierfaltkunst

Kaum vorstellbar, dass die filigranen Skulpturen von Polly Verity alle aus Papier gemacht werden. Werden sie aber, was Origami auf ein anderes Level hebt.

Polly Verity is a „paper sculptor“ from Wales who has enchanted her followers with her remarkable ability to create intricate, three-dimensional works of art using mainly plain, white paper.


(Direktlink, via Boing Boing)

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Auf dass ein Basketballplatz aus der Luft als Mural wahrgenommen wird: Hypecourt Dendermonde

In der belgischen Gemeinde Dendermonde geht man davon aus, dass farbenfrohe Straßen und kuratierte Straßenkunst die Stadt schöner, lebenswerter und für Touristen attraktiver macht. Deshalb hat man den Grafikdesigner Hans de Backer gebeten, aus einem Basketballplatz der Größe von 364 m² mit 150 Litern Farbe einen Hypechord zu machen, der mit „9200“ die Postleitzahl der Gemeinde zeigt. Auf dass Google-Satelliten das irgendwann einfangen und in die Welt tragen werden.

This art piece is one of size – 364m2, 150l paint

With the design of this hype court, Drukdoenerij puts Dendermonde on the map. What appear to be colorful shapes from the court, from the postal code of the city ‘9200’ from the air (Hi Google Maps!).


(Direktlink, via Designboom)

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Ein Farbe schleudernder Kunstroboter

Der Künstler und Ingenieur JBV hat mit dem Flingbot einen Roboter entwickelt, der Farbe schleudert und so immer individuelle Kunstwerke schafft. Das ist eine ganz schöne Sauerei, aber ein herrlich farbenfrohe.

The next parameters are the starting and ending fling angles. Randomly chosen by the code, the trajectory and point it hits the canvas is variable creating another factor of uniqueness. This is all controlled by a servo under the base of the catapult, which also happens to be the motor that allows Flingbot to position itself under the paint reservoirs.

All in all, accounting for all the different parameters, there are almost 3 trillion paintings that Flingbot can make. The number is likely even higher than this because there are even more variables to consider that are out of Flingbots control. These include the consistency of the paint, the angle of the canvas, the temperature in the room…the list goes on. It’s safe to say that each one of Flingbot’s painting is truly one of a kind.


(Direktlink, via Kottke)

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Flammen auf Kupfer machen bunte Uhren

Brent Artman ist ein in Colorado lebender Künstler, der für sich Kupfer im Zusammenhang mit Flammen entdeckt hat und aus dieser Kombination heraus bunte Wanduhren herstellt. Nice.

Brent Artman is an artist in Colorado. He takes a large piece of copper and cleans it until it’s shiny. He uses reduction flame to remove oxidation from the piece and create line work on the copper. Once he has his pattern mapped out, he can start to change the color of the design with the fire. Once the piece is complete, he seals it with a clear coat so the colors don’t continue to oxidize.

https://youtu.be/CWmkZI8r_h4
(Direktlink)

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Stadt Kiel verbietet während einer Ausstellung eine Installation von Rocco & seine Brüder

Das Berliner Künstlerkollektiv Rocco und seine Brüder wurde von dem Verein Prima Kunst eingeladen, um dort Teil einer Ausstellung zu sein. So realisierten sie vor Ort die Multimedia-Installation „Wipe Out“, die in einem Überseecontainer eine Welle aus zerschnittenen AfD-Wahlplakaten zeigt, auf der verschiedene Regierungspolitiker surfen. Unter anderem Kanzlerkandidat Armin Laschet und Hans Georg Maaßen. Die Stadt Kiel möchte allerdings nicht, dass diese Installation gezeigt wird und hat sie kurzerhand verboten.

Unsere Ausstellung WIPE-OUT wurde wegen des politischen Inhalts einen Tag vor der eigentlichen Eröffnung von der Stadt Kiel verboten. Sie wird NICHT in der Stadtgalerie ausgestellt werden.
Kunstfreiheit interessiert weder die hiesige Politik noch die Stadtgalerie Kiel.
Selbst für uns ein Novum…


(Direktlink)

In der Begründung der Stadt Kiel heißt es:

Üblicherweise wird parallel zu unseren Ausstellungen auch die Ausstellung im Prima Kunst Container eröffnet. Die geplante Ausstellung war allerdings nicht mit der politischen Neutralität zu vereinbaren, die zu Zeiten eines Wahlkampfes in städtischen Räumen unerlässlich ist.

Offenbar hat man in Kiel ein doch recht eigenes Verständnis der Kunstfreiheit.
(via Urbanshit)

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