Ich würde nicht mal ein Portrait von dieser Qualität zeichnen können, Rajacenna van Dam malt mal eben sechs gleichzeitig. Mit Händen und Füßen. Multitasking at its best.
https://youtu.be/enZbw1j8-ZE
(Direktlink, via Neatorama)
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Zum Inhalt springen -->Ich würde nicht mal ein Portrait von dieser Qualität zeichnen können, Rajacenna van Dam malt mal eben sechs gleichzeitig. Mit Händen und Füßen. Multitasking at its best.
https://youtu.be/enZbw1j8-ZE
(Direktlink, via Neatorama)
Amüsanter Twitter-Account der Kunstwerke und Sportfotografie zueinander bringt. Macht ja sonst niemand.
Elisabeth of Hungary, by Jan Provost, 1510 pic.twitter.com/bllINLAS0C
— ArtButMakeItSports (@ArtButSports) May 27, 2022
The Mocking of Christ, by Carl Bloch, 1880 pic.twitter.com/e2Jj0bpaFm
— ArtButMakeItSports (@ArtButSports) August 5, 2022
Augustus of Prima Porta, 1st century AD, Vatican Museums, 📸 by David Rogers pic.twitter.com/6xHWKeVMFH
— ArtButMakeItSports (@ArtButSports) August 6, 2022
The Green Room, by Salman Toor, 2019, 📸 by @StephChambers76 pic.twitter.com/dVYuYH1Ewm
— ArtButMakeItSports (@ArtButSports) August 7, 2022
Dying Gaul, original likely by Epigonus, 230 and 220 BC pic.twitter.com/bELQGcLhtl
— ArtButMakeItSports (@ArtButSports) August 9, 2022
(via this isn’t happiness)
Sisyphus is an art installation featuring two robots engaged in endless cyclic interaction. Smaller robots build brick arches, whilst a giant robot pushes them down. This robotic system propels a narrative of construction and deconstruction.
Named after a figure in Greek mythology, who is condemned to push a boulder up a hill every day only to watch it roll back down afterwards. Sisyphus is a commentary on the current socio-political climate, where systems of authority and resistance continuously clash against each other. Repetition is explored in this piece through the interaction of two contrasting robotic systems; one small and nimble, the other powerful and oppressive – the Greek Sisyphus representing either or both of them.
(Direktlink, via Designboom)
Einen Kommentar hinterlassenDer Künstler David Popa malt mitunter Murals in Landschaften. Dafür benutzt er Bio-Farbpigmente, die durch etwaige Niederschläge weggespült und abgebaut werden. Vergängliche Kunstwerke, gerahmt von der Natur.
Ganz besonders gut: er malt auch auf Eisschollen. Noch vergänglicher kann Kunst ja kaum werden.
Ein Kommentar
Neue kinetische Farbwandscheibe von Felipe Pantone. Würde ich mir so glatt in die Stube hängen.
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Das Stencils eh schon eine recht umfangreiche Arbeit machen können, ist klar. Klar ist auch, wenn man die dann für mehrere Farben layert, wird das noch viel mehr Arbeit, sieht am Ende aber halt auch noch geiler aus. Ist dann wie bei mehrfarbigem Siebdruck.
Ein KommentarDiemut Strebe hat mit „The Prayer“ einen ominösen körperlosen Mund geschaffen, der endlos durch KI generierte selbst erlernte Gebete singt. Ein Objekt, das ich jetzt nicht unbedingt im Haus haben muss, aber darum geht es ja gar nicht. Aktuell betet „The Prayer“ im Centre Pompidou in Paris endlos vor sich hin.
(Direktlink, via Laughing Squid)
Lächeln nicht alle, aber die meisten und die Idee ist einfach mal ganz großartig.
https://twitter.com/TheoWAGMI/status/1506624232066793474
3 KommentareIch meide Brokkoli ja gemeinhin, aber dieser vom Gemüseschnitzkünstler Gaku gefertigte Fisch aus Brokkoli ist außerordentlich hübsch anzuschauen. So hübsch, dass ich nicht mal annähernd auf die Idee käme, den zu essen. Win-win also.
(via Laughing Squid)