Der japanische Künstler Shinrasinge macht sehr schöne Illustrationen, denen er im Stil von Pop-Up-Büchern Leben einhaucht, was sie im besten Fall wie einen Film aus Papier wirken lassen. So wie dieses Exemplar hier.
Einen Kommentar hinterlassenSchlagwort: Art
Vor zwei Jahrzehnten kaufte Halim Zukic ein 173 Hektar großes Grundstück in einem grünen Tal in der Nähe seiner Heimatstadt Visoko in Bosnien und Herzegowina. Er konzipierte einen Rückzugsort, an dem er seine Liebe zur Natur und zur Landschaftsgestaltung der Öffentlichkeit zugänglich machen konnte. 2018 begann der Geschäftsmann und Kunstliebhaber, Details eines der bekanntesten Gemälde der Welt, Van Goghs „Sternennacht“, in großem Maßstab nachzubilden. Im nächsten Jahr soll der Gemälde-Garten dann für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
(Direktlink, via Colossal)
Der italienische Künstler Amedeo Capelli schuf ein makabres Orchester aus Skeletten, die alle von Hand geschnitzt und mit Drähten, Haken und Holzzahnräder an einem Griff befestigt wurden, die jeden der spielenden Musiker:innen dann in Bewegung versetzt.
It was supposed to be the special video for Halloween, but it turned out to be one of the most complex works I’ve ever made. Welcome to my wood carving workshop. It took me thousands of pieces of wood, rope, iron, aluminum and three weeks of intense work to finish this Macabre Orchestra, I hope it impresses you with the dark notes of Giuseppe Verdi’s Dies Irae.
(Direktlink, via Laughing Squid)
Der Street-Artist Fred Battle hat schon 2019 für sein Projekt „Solara“ alte Autos mit Hexadezimal-Farbcodes bestrichen und diese dann als Farbverlauf angeordnet, um sie von oben aufnehmen zu können.
(Direktlink, via Maik)
Für die einen der tägliche KI-Quatsch, für andere Kunst, für mich eine ganz normale Fahrt in der Berliner U-Bahn irgendwie. Sowohl Video als auch Audio KI-generiert, wobei es in Berlin auch gerne eher Techno hätte sein dürfen.
3 KommentareDer chinesische Origami-Künstler Pei Haozheng stellte den Guinness-Weltrekord für den längsten aus einem DIN-A4-Blatt geschnittenen Streifen auf. So schnitt er einen sehr dünnen 108,15 Meter langen Papierstreifen, den er dann noch zu einem komplexen Muster formte. Erstaunlich, was man aus einem DIN-A4 so rausholen kann.
(Direktlink, via Laughing Squid)
Fernando Livschitz macht in „Pillow Fight“ aus gewöhnlichen Elementen der urbanen Landschaft bauschige Kissen. Gelbe Taxis, eine Fußgängerbrücke und sogar Gebäude erhalten ein unheimliches, gepolstertes Upgrade, während sie mit harmloser Wirkung gegeneinander prallen. Fluffy Clouds.
(Direktlink, via Colossal)
Ich weiß, mit Essen spielt man nicht, aber Kunst darf eben mehr als wir am Esstisch der (Groß)Eltern. Seth Browns „Horndog“ am Smartphone auf der Suche nach der Liebe seines Lebens. Oder halt für etwas für nur eine Nacht.
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Alex Peter Idoko ist Pyro-Fusion Artist und mal ziemlich realistische Bilder mit einem kleinen Gasbrenner. Ich würde nicht mal annähernd auf eine derartige Idee kommen.
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