Wir wissen, dass die Las Vegas Sphere außen mit Millionen von LEDs bedeckt ist und so zu einem kugelförmigen, immersiven Bildschirm wird, der das Publikum umgibt. Der Illustrator Jared Owen führt uns viel tiefer in die Riesenmurmel mit ihren 18.600 Sitzplätzen, um einen Blick auf die Architektur, Konstruktion und Technologie zu werfen.
Ich hatte hier, glaube ich, irgendwann mal einen Beitrag über die kugelförmigen Häuser in Den Bosch, Niederlande. Tom Scott war jetzt mal da und hat geguckt, ob da noch Menschen wohnen und wie es so ist in einer Kugel zu leben.
Die Frage „Was passiert zu Hause, wenn ein Architekt nicht arbeiten kann?“ und der Umstand, dass dieses Video vor zwei Jahren von hochgeladen wurde, lässt vermuten, dass MonsterKook es während der Corona-Zeit aufgenommen hat, in der offenbar wenig zu tun war. Gut, wenn dein Job in dem Fall auch dein Hobby ist. Und so hat er einfach mal ein Miniatur-Haus aus Zement gebaut.
Tom Scott hat das Baťa-Hochhaus in Zlín, Tschechien, besucht, einem Wahrzeichen der Architektur. Das nicht nur wegen einem Büro, welches Antonín Baťas sich damals in einen Fahrstuhl bauen ließ.
Pro Etage waren etwa 200 Arbeitsplätze in offenen Großraumbüros untergebracht. Abweichend wurde die 6. Etage für die Geschäftsführung besonders repräsentativ ausgestattet und in einzelne Büros eingeteilt. Das Gebäude war für damalige Zeiten sehr modern, verfügt über mehrere Aufzüge, darunter einen Paternoster, automatische Klimatisierung, Rohrpost und eine Fassadenreinigungsanlage. Eine Besonderheit ist der als Büro ausgestattete Aufzug, der aber wohl nie in Betrieb war. Das fahrende Büro Jan Antonín Baťas misst 6 × 6 Meter, ist mit Waschbecken und Klimaanlage ausgestattet und kann heute als technisches Unikat besichtigt werden.
Das Architekturblog The B1M über den Bau der legendären Freiheitsstatue und darüber, wie Frankreich und die Vereinigten Staaten im späten 19. Jahrhundert zusammenarbeiteten, um das Symbol der Freiheit und der Demokratie auf einer winzigen Insel im New Yorker Hafen zu platzieren.
In New York Harbor stands a statue that is synonymous with freedom and democracy; one of the world’s most recognizable landmarks and a symbol of hope for millions. But to truly appreciate this iconic structure you need to understand the financial and technical challenges it faced in becoming reality.
Das Leroy-Lettering-Set aus den 1950er Jahren wurde von Architekturschaffenden und technischen Zeichner*innen benutzt, um saubere Schrift per externer Schablone aufs Papier zu bringen. Die Besten der Besten können das wahrscheinlich auch ohne Schablone, für alle anderen eine praktische Beihilfe, mit der selbst ich wieder verdammt sauber schreiben könnte.
Verkehrsinfrastruktur in schön für alle Beteiligten. Eine Fußgänger- und Fahrradbrücke in Kopenhagen, die aus fünf Kreisen besteht, die sich bewegen lassen. Entworfen von Olafur Eliasson.
Die Painted Ladies sind viktorianische, mehrfarbig gestrichene Holzhäuser, die im 19. Jahrhundert erbaut wurden. Einige davon stehen in San Francisco und die wenigsten haben diese nicht ganz gewöhnlichen Häuser mal von innen gesehen.
Der Ausdruck wurde von den Autoren Elizabeth Pomada und Michael Larsen in ihrem 1978 erschienenen Buch Painted Ladies – San Francisco’s Resplendent Victorians zum ersten Mal für die viktorianischen Häuser am Alamo Square in San Francisco benutzt.
[…]
Viele solcher Bauten in San Francisco wurden durch das Erdbeben von 1906 und den dadurch ausgelösten Brand zerstört. Etliche blieben jedoch erhalten, wurden zwischenzeitlich restauriert und farbenfroh bemalt. Sie gelten als besondere Sehenswürdigkeit der Stadt.
Der Begriff „Painted Ladies“ ist ein Slang-Begriff aus dem 19. Jahrhundert und steht für Prostituierte, da sich Damen der Gesellschaft damals normalerweise nicht auffällig schminkten.
Architectural Digest hat eines dieser Häuser ausfindig gemacht, das leer steht und sich darin mal umgesehen.
Der finnische Architekt Matti Suuronen entwarf 1968 das revolutionäre Futuro Haus, über das ich hier schön häufiger mal was hatte. Nur etwa die Hälfte der damals gefertigten „UFO-Häuser“ stehen heute noch in der Weltgeschichte herum. Jetzt könnten es wieder ein paar mehr werden. Die US Lighting Group bringt die ikonischen Gebilde zurück. Als Fertighäuser aus Glasfaser, die in einen Container für den weltweiten Versand passen.
Tom Scott war im schottischen Helensburgh, um sich dort anzusehen, wie The Hill House durch ein riesiges Kettenhemd vor dem schottischen Wetter und dem damit einhergehenden Verfall des architektonischen Meisterwerks zu schützen versucht wird.
Mackintosh was a revolutionary designer, but the materials and techniques at the cutting edge of architectural design in 1900 haven’t withstood a century of the west of Scotland’s harsh, wet weather conditions.
The external render of the property has not proved watertight and the walls have gradually become saturated and are crumbling, with water now threatening the interiors.
If we don’t act soon, the house will be irreparably damaged and we’ll lose its iconic architecture and unique interiors forever.
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