Ein Mann hat im französischen Dijon in einem Apple-Store dutzende Geräte mit einer Metallkugel zerdroschen. Offenbar war er mit dem dort gebotenen Kundenservice nicht so sehr zufrieden. So schlimm finde ich das Weglassen des Klinkenausgangs ja nun auch nicht.
Der entstandene Schaden wird auf 50.000 EUR geschätzt, der Mann wurde nach der Aktion festgenommen.
In Cantonese, “seven,” or 柒, is pronounced tsat, and is also slang for “penis.” The word isn’t particularly offensive. Instead, it is often used to describe a hilarious person or thing, or mock someone gently. Let’s say a friend slipped in public, or got a goofy haircut: you can say to him in Cantonese “You are so seven,” without hurting his feelings too much.
Or, you can take the literal meaning. That’s why “This is penis” or “Penis, is here” or “Exactly is penis” were not great choices for Apple’s Hong Kong marketing push.
Already, Hong Kongers are enjoying the gaffe. “Without a 3.5mm earbud jack, this is exactly penis,” one Hong Konger, who is apparently not happy with iPhone’s new design philosophy, commented under a Facebook post about the Chinese translations of the slogan that already has 39,000 reactions.
Apple schafft beim iPhone 7 die gute, alte 3,5er Klinkenbuchse ab. Damit sind sie nicht die ersten, die beim Mobiltelefon dafür gänzlich auf einen Bluetooth-ähnlichen Wireless-Chip setzen. Die einen finden das konsequent und zeitgemäß, ich bin da nicht so ein Fan von. Zum einen funktioniert das bekannte Bluetooth bei mir hier bis heute nicht problemlos, zum anderen, dachte ich bis gestern daran, wie oft diese Adapter verloren gehen. Das passiert einem ja schon, wenn man nur mit einem Gerät unterwegs ist. Wenn man denn aber mit seinen Kabelkopfhörern (Hihi.) zwischen mehreren Geräten hin und her switcht, ist es nur eine Sache der Zeit, bis so ein Dingen irgendwo liegenbleibt.
In sechs Monaten lesen wir: "Ich habe schon wieder den Kack-Adapter für meine Kopfhörer verloren!" ???
Ich hätte weniger Probleme mit der ganzen Sache, wenn die von mir bisher gehörten Bluetooth-Kopfhörer klanglich an das rankämen, was ich von meinen kabligen gewohnt bin. Noch weniger Probleme hätte ich damit, wenn Bluetooth immer so funktionieren würde, wie es eben gedacht ist. Ich hab hier manchmal 15 bis 20 Devices in Rechnernähe. Manche davon benutze ich täglich, andere eher selten und es vergehen keine drei Tage, ohne das ich eines der Devices rauskicken und/oder neu starten müsste. Bluetooth am Rechner deaktivieren und wieder aktivieren. Manchmal auch den Rechner neustarten müssen. Das ist alles andere als benutzerfreundlich, weshalb ich Bluetooth generell nur als doofe Notwendigkeit empfinde, mich aber, wenn ich die Wahl habe, gerne dagegen entscheide. Vielleicht aber ändert sich das ja auch mal und funktioniert so, wie es funktionieren soll. Dann fühlt sich Bluetooth für mich womöglich auch besser an und ich brauche nur noch Kopfhörer, die mir akustisch zusagen. Und volle Akkus für die Dinger. Kann sein, dass Apple das hiermit jetzt besser hinbekommt. Vielleicht können wir dann doch noch Freunde werden, die kabellose Audioübertragung und ich.
Was ich aber eigentlich sagen wollte: an irgendwas erinnern mich die neuen AirPods doch… Ah, ja!
Apple hat bereits im Jahr 2011 ein Patent beantragt, dessen Umsetzung es möglich machen soll, das Fotografieren auf Konzerten zu unterbinden. Jetzt wurde dieses Patent zugelassen.
Dies würde, so die Patentschrift, mittels Infrarotsignal funktionieren. Das iPhone würde ein Signal erhalten, dass die Kamerafunktion automatisch deaktiviert. Ein dafür extra ausgestattetes Gerät könnte die entsprechende Information automatisch an alle iPhones senden, sobald diese in die Luft gehalten werden.
Der New Yorker Laptop-Musikant Prince Harvey hatte ein Problem mit seiner Technik, die ihm ihren Dienst verweigerte. Der Rechner wollte nicht mehr und sein Backup-Konzept ging wohl auch nicht auf. Was macht der Mann also: klar, er macht seine Musik einfach in einem Applestore, die Geräte stehen da ja rum und Garage Band ist von Hause aus installiert. Das reicht gemeinhin, um ein wenig HipHop zu machen. Gesagt, getan. Mitarbeiter im Store wurden innerhalb der sechs Wochen involviert und ließen es geschehen. Das Album PHATASS erscheint am 27. Juli, hier schon mal die erste Auskopplung “Sometimes”.
Und wenn das mehr als ein Marketing-Trick ist, von dem natürlich mehrere Seiten profitieren würden, ist das eine durchaus schöne Story.
It wasn’t my plan to record this at the Apple Store. First, my computer died. Then my external [hard drive] died,” he says. “New York is expensive. I couldn’t just buy another laptop. I just thought, ‘I’m going to die before anyone knows I’m hot.
Sticker für die Alukiste sind zwar immer noch ganz schön, können mit dieser Customize-Idee allerdings nicht mithalten. Uncover fräst Muster in die Aludeckel von MacBooks und das sieht, je nach Muster, ziemlich geil aus. Ganz billig allerdings ist die Umsetzung dessen mit ab $399.00 nicht.
Ich habe keine Ahnung, was genau der Mann aus Finnland hierzu zu sagen hat, aber offenbar ist er nicht ganz so mit der Arbeit seines MacBooks zufrieden. Ich verstehe das. Mein MBP ist momentan fünf Jahre alt, pfeift auf dem allerletzten Loch und ich überlege täglich, Ähnliches mit dem Ding zu machen. Die Airport-Karte ist im Arsch, so das ich immer am Kabel hänge – wie in den 90ern, ey. Laufwerk ist durch. Trackpad kann außer mir keiner mehr bedienen. Der Audio-Ausgang zwingt mich zwei mal die Woche dazu, die Kiste neu starten zu müssen. Ich habe ein Laptop, das ich zwei mal die Woche ausmachen muss. Hahahaha!
Aber ohne die altersschwache Dame könnte ich aktuell halt nicht ins Internet schreiben. Deshalb tue ich ihr nichts und überlasse das Schreddern dem jungen Finnen. Man kann halt nicht immer so, wie man gerade wollte. Er offenbar schon. Und deshalb macht er jetzt mal dieses MacBook hier kaputt. Ja.