Die, die bei Silicon Valley aufgepasst haben, werden sie schon kennen. Nun gibt es die App für alle im AppStore. Für jene, die halt schon ganz genau wissen wollen, ob Hotdog oder nicht. Manchmal weiß man das ja nicht ganz so genau – die App schon.
Man kennt das: biste am kramen, findeste ein Foto von vor 20 Jahren und denkst so, „Schnell mal auf Instagram laden“. Smartphone raus, fotografiert. Dann ist das Foto zu dunkel, oder zu hell, oder unscharf oder kommt an die Tiefe des Originals einfach nicht mehr ran. Ist ja dann auch nur ein Foto vom Foto.
Dachte sich Google wohl auch und hat jetzt eine App entwickelt, mit der sich mit einem Smartphone Fotos nicht nur fotografieren, sondern scannen lassen. Eine geniale Idee, wie ich finde, zumal selbst Bilder aus einem Scanner mitunter ja auch nicht so schön sind, wie die Originale.
Ich habe das noch nicht probiert, werde da aber definitiv tun. Hier für umme im App-Store, hier bei Google Play.
Die einen wird es freuen, da die bunten Wände hierbei tatsächlich nur virtuell entstehen, die anderen werden genau das bedauern. Zum Üben und Spaß haben ist der Kingspray Graffiti-Simulator vielleicht ganz schön, aber Graffiti ohne bunte Wände für alle ist eben auch nicht ganz der Knaller.
Was man bei den Familienfeiern zu Weihnachten 2015 halt so gemacht hat. Hier die App dazu – das nächste Familientreffen kommt bestimmt. Oder auch der nächste Betriebsausflug. Face Swap mit Cheffe.
Neue Technologien schaffen bekanntlich neue Möglichkeiten. In diesem Fall hier im Bereich des Vertriebs von Musik. Der aus Vancouver kommende Scott Morgan hat jetzt als Loscil eine die EP „Adrift“ in Form einer App für iOS veröffentlicht. Android folgt.
„Adrift is a collection of 4 pieces of endless music by ambient musician loscil. The music uses structured random selection to continuously play with no beginning or end. The pieces were conceived as aural backdrops, seascapes of sound in which the listener is encouraged to drift in and out of; at times becoming focal points for deep listening and otherwise sinking into the subconscious. Each of the four pieces is named after an infamous ghost ship. Like the ships themselves, the music is adrift at sea, wandering with the tides, following the swells of the waves, aimless and lost.
Acoustic and electronic sources were recorded and produced as individual phrases and elements that the application selects and weaves together on the fly making each experience of the music slightly different. Adrift features original artwork by Gregory Euclide, compositions and production by Scott Morgan with musicians Kelly Wyse on piano, Mark Bridges on cello and Elisa Thorn on harp.“
Mit Ambient kann man das machen. Ich mag diese Idee sehr. Hier der Trailer:
WordPress hat vorhin eine App für OS X veröffentlicht, von der aus man jetzt direkt Bloggen kann, ohne den Browser zu öffnen. Das gibt es für iOS schon länger, ist dort allerdings eine echte Katastrophe. Dennoch probiere ich das eben mal aus, auch wenn ich meine hiesigen Arbeitsabläufe generell ungern ändere. Weil „Never touch a running system“ und so. Und ich stelle gerade fest, dass sich im HTML-Modus schon mal die Funktionen über der Texteingabe nicht benutzen lassen und Plug Ins die für die Optimierung derer angezeigt werden, nicht genutzt werden können. Aber gut, probieren kann man es ja mal.
Medien-Uploads funzen hier auch nicht, was an meinen FTP-Einstellungen liegen kann.
Aber vielleicht mag es ja wer nutzen. Ein Schritt in die richtige Richtung ist das allemal. Zumindest für jene, die mit WordPress schon länger mal einfacher Bloggen wollten und soviel Schnick Schnack dafür gar nicht brauchen. Außerdem hat die App einen eigenen RSS-Reader. Ob der was kann, weiß ich noch nicht.
Ach, wie hübsch. Notifly ist eine Möglichkeit sich an gemachte Termine mit einer Seifenblase erinnern zu lassen. Für ein besseres Büroleben.
Notifly is a calendar notification device that sits on your desk and lets you know when you have a meeting, by blowing a bubble. It’s one of three joy-filled conceptual provocations created by IDEO NY designers for Studio 360’s Redesigns series.
Touchpianist ist eine kurzweilige Browser-Spielerei von Batuhan Bozkurt, bei der man mit nur einer Taste des Rechners klassische Piano-Sound zum Laufen bringen kann. „Spielen“ ist etwas übertrieben, Spaß macht es dennoch. Gibt es auch als App für IOS – für unterwegs.
Touch Pianist is a musical toy / instrument that allows the user to perform hard-to-play classical piano music favorites (from composers like Beethoven, Mozart, Bach, Satie, Debussy to name a few) just by tapping the rhythm of the piece’s particular sound events on a computer keyboard or a touch screen. It also provides live visualisation of the pieces that are being performed. There is no score keeping, the user is free to perform the music in any way they wish. The premise is that it is really fun to perform a piece you know well, exactly like you feel it with so little effort.
Boldomatic, was ich als App aktuell viel zu selten nutze, macht jetzt auch in Shirts. Wer also dort seinen kleinen Text reintippelt, kann hoffen, dass irgendjemand anders diesen irgendwann auf dem Shirt trägt. Geht tatsächlich mit sämtlichen auf Boldomatic veröffentlichten Beiträgen. So wie diesem hier.
Früher mussten wir die Teile im Vestax nach 1-2 Jahren immer wechseln, jetzt gibt es die Dinger auch kabellos und für die Hosentasche. Entwickelt wurde der Mixfader für die Edjing App für iOS und Android.
Mixfader is the first connected crossfader provided with a dedicated DJ app that dematerializes the classic turntables on any smartphone and tablet. Anyone can now mix and scratch anywhere and anytime.
Designed by sound engineers in collaboration with professional turntablists, Mixfader is both an intuitive and powerful solution that meets professional requirements.
Control your crossfader as a pro to create perfect sound cutting and original compositions through returning movements.