Die wunderbare, vom Deutschlandradio produzierte Sendung „Eine lange Nacht“ hat sich am Wochenende mit dem Leben, dem Schaffen und dem ungeklärten Tod von Antoine de Saint-Exupéry befasst. Drei Stunden lang – und das ist ziemlich toll.
„In seinem bewegten Leben arbeitete de Saint-Exupéry zumeist als Pilot – eine Erfahrung, die er auch literarisch verarbeitete. Als Autor versuchte er sich erstmals 1925 mit der Novelle „L’ Aviateur“ („Der Flieger“). Bereits sechs Jahre später erhielt er mit dem Roman „Vol de nuit“ („Nachtflug“), dessen Handlung um den tödlichen letzten Flug eines Piloten kreist, den renommierten französischen Literaturpreis Prix femina. 1943 – ein Jahr vor seinem Tod – erschien die mit eigenen Illustrationen versehene Erzählung „Der kleine Prinz“ – das weltweit mehr als 80 Millionen Mal verkauft wurde.“
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(Direktlink, via Swen)