Aus der Kategorie „außergewöhnliche Jobs“. Irgendwer muss diese ja machen und es gäbe da durchaus schlechtere. Das Klunkerkranichküken (tolles Wort btw) scheint zu verstehen und zu lernen.
Einen Kommentar hinterlassenSchlagwort: Animal Rescue
Ron Kleber hat in seinem Garten von Baumpflegenden eine alte Eiche entfernen lassen und dabei festgestellt, dass sich in dem Baum ein Eichhörnchennest befand. In diesem entdeckte man dann drei nun mutterlose Eichhörnchen-Babys. Nach Rücksprache mit einer Tierrettungsorganisation gelang es ihm dann, die temporären Waisen mit ihrer Mutter wieder zu vereinen.
https://youtu.be/buYKcktxscc?si=5SzKMZ8dTIQunPGz
(Direktlink)
Eine Tierpflegerin des Merazonia Wildlife Rescue in Ecuador erzählt uns die Geschichte von Goliath, einem kleinen Riesenameisenbären, der am Straßenrand neben der Leiche seiner Mutter gefunden wurde, die von einem Auto angefahren wurde. Da war Goliath zwei Monate alt. Anfangs war er etwas schüchtern, aber mit der Zeit gelang es ihm, aufgeschlossener zu werden und jede Menge Quatsch zu machen. Entzückendes Geschöpf.
We were taking him out to try and encourage him to discover the world of ants and termites. He was not interested at all. He was actually quite scared of termites and ants when they crawled on him he would try and brush them off. …Eventually he got the hang of it and he started foraging himself. He was still a baby and he still needed that physical contact so we tried to encourage him to cling on to a stuffed toy in order to protect ourselves, but also to make it a bit more natural for him in his rehabilitation.
https://www.youtube.com/watch?v=arfnwPVjmjo
(Direktlink, via Laughing Squid)
Catia Lattouf hat ihre Wohnung in Mexiko-Stadt in eine Klinik für kranke, verletzte und junge Kolibris verwandelt. Sie pflegt sie wieder gesund und lässt sie in die Wildnis frei, wenn sie sich erholt haben.
(Direktlink, via Nag on the Lake)
Im australischen Victoria wurde neulich in der Mitte eines Sees ein auf einem Baumstamm sitzender Wombat entdeckt, von dem keiner weiß, wie dieser dort hingekommen ist. Sonderlich gute Schwimmer sind die nicht. Man vermutet, dass der Wombat von einem Hund in den See getrieben wurde oder durch einen der letzten Stürme im Wasser gelandet ist. Jedenfalls musste das Beuteltier gerettet werden, was eine Mitarbeiterin des Dutch Thunder Wildlife Shelter Übernahm. Für sie eine Premiere, für den Wombat wohl auch.
Einen Kommentar hinterlassenA wildlife rescuer has saved a wombat after it became stuck on a stump in the middle of Lake Mulwala.
The wombat was spotted by a family while fishing on Sunday, who alerted Dutch Thunder Wildlife Shelter to assist the animal, stranded about half a kilometre from shore. #9News pic.twitter.com/2qSKdLzDnE
— 9News Melbourne (@9NewsMelb) January 31, 2023
In Niedersachsen sind gestern zwei Hunde in einem Auto gestorben, weil irgendein Arschloch dachte, man könne sie bei +30°C mal eben kurz im Auto alleine lassen. Nein, kann man nicht! Und wenn ihr bei diesen Temperaturen mal einen Doggo in irgendeiner Karre hecheln sehen solltet: einfach mal die Scheibe einkloppen und den Hund heraus holen.
(Direktlink, via BoingBoing)
Neulich in Costa Rica. Awwww!!11!!!
This is the adorable moment a three-fingered sloth was reunited with her baby – after it was found stranded and crying on a beach.
The cub was separated from its mother who had already started to climb its way back up the tree and into the canopy on May 10.
Fortunately, staff from Jaguar Rescue Center in Puerto Viejo de Talamanca, Costa Rica spotted what had happened and scooped up the tiny creature.
It was then rushed to the vet for a check up where it was found to be in good shape – before the rescuers hatched a plan to safely reunite mum and baby.
They recorded its cry and played it out to the mother to summon her down, and once she began her descent her precious tot was carefully handed back.
(Direktlink, via Neatorama)
Außergewöhnliche Umstände brauchen mitunter außergewöhnliche Rettungsaktionen. So wie in diesem Fall, in dem ein Hund mit Hilfe eines Baggers aus einem strömenden Flusslauf geholt wird.
https://twitter.com/cctv_idiots/status/1517414812489297921
3 KommentareSoll mal keiner sagen, dass Drohnen nicht auch einen nützlichen Mehrwert mit sich bringen würden. In Hampshire, UK, ist dieser Doggo in ein Wattenmeer abgehauen, das für Menschen zu Fuß betreten zu riskant wäre. Also haben sie dort bei Aldi Wurst gekauft, diese an eine Drohne gebaumelt und den Hund daran dann aus dem Wattenmeer geleitet. Höhö.
Einen Kommentar hinterlassenIch weiß nicht, ob ich den Mut hätte, in so einer Situation ein Messer (das ich eh nie dabei habe) zu zücken und so nahe an einen Raubvogel zu gehen, um den zu befreien. Ich weiß es halt wirklich nicht. Dieser Herr hier hat den Mut und befreit den Vogel (Ich schreibe extra nicht Falke oder Bussard, weil ich es nicht genau weiß und keinen Bock auf Klugscheißerei habe. Isso!) von jeder Menge Angelsehne, in die der sich verfangen hat. Der Vogel scheint dabei jeden Handgriff kritisch zu beäugen, wobei ihm da ja auch nicht sonderlich viel anderes übrig zu bleiben scheint. Trotzdem: Props an den Herren mit dem Messer.
3 Kommentare„When I found the bird, it could not budge. It was a hawk. The claws and paws of a bird predator are entangled in nets. I had to try to rescue the bird from captivity. In less than five minutes, the bird was free.“