Tramstertram ist ein kleines feines Browser-Game von Matt Stark, in dem man sich nach dem Vorbild von Amsterdam ein pittoreskes Städtchen zusammenklicken kann, durch das dann kleine Straßenbahnen fahren.
(via MeFi)
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Zum Inhalt springen -->Tramstertram ist ein kleines feines Browser-Game von Matt Stark, in dem man sich nach dem Vorbild von Amsterdam ein pittoreskes Städtchen zusammenklicken kann, durch das dann kleine Straßenbahnen fahren.
(via MeFi)
In Amsterdam gilt ab heute Tempo 30 auf den meisten Straßen. Die neue Höchstgeschwindigkeit in Amsterdam gilt auf gut 80 Prozent der Straßen. Es ist die erste Stadt der Niederlande, die die Höchstgeschwindigkeit in diesem großen Stil reduziert. Nur auf den großen Durchgangsstraßen dürfen Autos weiter 50 fahren. Busse, Straßenbahnen und Taxis dürfen da schneller als 30 fahren, wo sie eine Extra-Spur haben. Wäre ja schön, wenn andere europäische Großstädte da nachziehen würden.
Ein KommentarIch lasse so gut wie nie irgendwo mein Fahrrad stehen. Auch nicht gut angeschlossen. Maximal dann, wenn ich mal eben drei Minuten einkaufen gehe. Ansonsten steht es immer drinnen und immer bei mir. Es gibt da nur eine Ausnahme: die Fahrradgarage am Bahnhof. In die habe ich ein ziemlich großes Vertrauen, das zumindest bis jetzt noch nicht enttäuscht wurde, weshalb ich meine Räder dort auch mal etwas länger anschließe, wenn es den möglich sei
Leider ist diese Fahrradgarage die einzige der Stadt und in anderen gerade kleinen Städten gibt es sie gar nicht, was eben auch die Fahrradinfrastruktur deutlich attraktiver machen würde.
In Amsterdam haben sie neulich unter Wasser eine Fahrradgarage eröffnet. Unterwasser und mit Platz für 7000 Drahtesel. So geht Fahrradinfrastruktur.
Einen Kommentar hinterlassenIch bin jetzt nicht so die Gaming-Maus und mir ist klar, dass grafischen Darstellungen in Games natürlich immer weiter der Realität anpassen, aber was die in dem Kontext jetzt bei Call of Duty Modern Warfare 2 rausgehauen haben, haut mich dann doch ein bisschen um. Und nochmal ein bisschen geiler mit der neuen Burial EP von gestern drunter.
Ein KommentarGanz egal, wo der Greifarm reingeht, mindestens ein Fahrrad ist immer am Haken.
2 Kommentare[Update:] Ist aus einem Film. Danke, Blub!
Schon beeindruckend, was alles so in sechs Sekunden passieren kann. Keine Ahnung, ob das von oben gefilmte Drehaufnahmen waren oder das dort wirklich einfach so passiert ist. Auf jeden Fall wild.
There is way too much happening in this 6 seconds video🧐 pic.twitter.com/3cb7J4imir
— Tansu YEĞEN (@TansuYegen) September 24, 2022
2 Kommentare
Die Vorgänger von We Share und Co wurden 1974 in Amsterdam eingesetzt und waren somit das erste elektronische Carsharing der Welt. Kurioserweise hatte sich die Stadt damals gegen Fahrradsharing und und fürs Auto entschieden, weil sie davon ausging, dass das Fahrrad keine Zukunft haben würde.
Einen Kommentar hinterlassenDie Zweisitzer ähneln optisch einer Seilbahngondel. Sie bieten wenig Ausstattung, aber anders als das Fahrrad immerhin ein Dach und Türen. Die erste Witkar-Station öffnet im März 1974 im Zentrum von Amsterdam. Während der dreimonatigen Pilotphase genehmigt die Stadt nur diese eine Station, was Witkar vor große logistische Herausforderungen stellt. Erst danach öffnen vier weitere Stationen. Die nun fünf Lade-Hubs versorgen insgesamt 35 Autos.
Knappe Kiste, aber reicht ja, wenn es keine Beifahrerschaft gibt. Die müsste dann wohl schon vorher aussteigen.
@austinjjmurre #satisfy #fresh #watch #instagood #funny #fy #lmao #interesting #amsterdam #tiktok #fail #dangerous #lol #fypシ #fypage #😹 #😂 #😂😂😂😂 ♬ original sound – AustinJJMurre
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Hessel Stuut hat hierfür Amsterdam zu einem Tal gemacht, das irgendwo in einem Gebirge liegt. Amsterdam ist ja auch ohne Berge eh schon immer mal eine Reise wert, aber mit Bergen sieht es noch sehr viel entzückender aus und hat ein bisschen was, als wäre im Studio Ghibli entwickelt worden.
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