Ich weiß nicht, ob Clips wie diese ihre gewünschte Wirkung erzielen, aber ein Hinweis auf die gezeigte Problematik halte ich für durchaus wichtig.
https://youtu.be/A8syQeFtBKc
(Direktlink, via VVV)
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https://youtu.be/A8syQeFtBKc
(Direktlink, via VVV)
Es gibt Schwerverletzte. Der Täter wurde offenbar erschossen, berichtet Radio Gong in Würzburg.
(via René)
Und ich frage mich mittlerweile jeden Tag, an dem ich in der Jetztzeit aufstehe, und nachdem ich die News-Feeds gelesen habe, ob denn nun endgültig alle durchdrehen wollen und hart genau daran „arbeiten“. Vielleicht ist es genau diese Zeit.
Vielleicht war es viel zu lange ein Privileg, geglaubt zu haben, dass das „bisschen Frieden“, was uns im Osten einst als Alles und für immer eingeimpft, und im Westen beim ESC von Nicole besungen wurde, auf immer funktionieren könnte. Vielleicht war die Ahnung, dass es irgendwann mal anders kommen könnte, eine, über die man einfach lieber nicht nachdenken wollte. Heute müssen wir. Vielleicht. Und ich würde gerne darauf verzichten, was ich mir – natürlich – nicht aussuchen kann. Leider. Freaks aller Orten. Egal in welchem Kontext, was das alles noch so viel komplexer macht.
Vielleicht aber war es auch nie anders und kommt nur mir gerade so konzentriert vor. Aber ich habe die letzten 30 Jahre auch nicht unter einem Stein verbracht.
„Großeinsatz für die Polizei bei Würzburg: Ein Mann hat in einem Regionalzug Passagiere mit Hieb- und Stichwaffen attackiert und drei Menschen schwer verletzt. Eine weitere Person habe leichte Verletzungen erlitten, sagte ein Polizeisprecher. Es gebe 14 weitere Betroffene, die sich im Zug aufgehalten hätten, aber nicht verletzt seien.“
Vielleicht habe ich gerade genau deshalb aktuell mehr Bock darauf, Pokémon Go zu spielen, als mich mit der Realität auseinanderzusetzen. Weil die halt aktuell ziemlich beschissen zu sein scheint. Alles andere als Liebe. Und so. Leider.
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