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Schlagwort: Ambient

Mix: Das Kraftfuttermischwerk at Anti Error Lounge at 32c3

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Ich habe in diesem Jahr mehrfach versucht, mal wieder ein dubbiges Techno-Set aufzunehmen, was leider mehrfach missglückt ist. Beim Meeresrausch hob der Wind mir die Platten vom Teller, auf der Antaris fiel bei 62° Celcius im Zelt mitten im Set der Strom aus und beim dritten Versuch im Blank versagte mir die Aufnahme schlicht ihren Dienst. Zum Adventskalender habe ich es nicht geschafft und dennoch wollte ich alles, was ich auch über dieses Jahr hinaus schon im Dubtech-Ordner sammelte, endlich mal in einem Mix haben.

Gestern Abend spielte ich in der superschönen Anti Error Lounge des 32. Chaos Communication Congress im Hamburger Congress Center und wollte den Ordner endlich mal abhaken. Das gelang.

Vorneweg Ambient Techno mit jeder Menge Dub – hintenraus dann etwas vom Hafer gestochen. Aber es passte halt alles so gut. Drei Stunden irgendwo zwischen Ambient, Dubtechno und Deephouse. Immer mittendrin: die neue Compilation von Echogarden, die sich nach wie vor um die schönsten Perlen des Dubtechnos bemühen, und diesem vor ein paar Tagen ein Doppelalbum gewidmet haben, das es zurücklehnend in sich hat: Echogarden – compilation #2.


(Direktlink)

Tracklist:
01. The Black Dog – Feeder Rub Out Reprise [Soma Records]
02. RQ – Greater Geometry (ASC Remix) [Auxiliary]
03. Black Swans – Subforms [Complex Textureseg]
04. Katsuyuki Taguchi – Mirror [Echogarden]
05. Joe Stawarz – Deepcut (Mihalis Safras Amby Mix) [Soma Records]
06. Lars Leonhard – Hidden Places [Ultimae Records]
07. Jay Phonic The Return of the Gardenbirds [Echogarden]
08. Zzzzra – Maison noire [Complex Textures]
09. Sub.made – Elise II [Echogarden]
10. Warmth, Faidel – Zenit [Etoka Records]
11. Minimal Boffin – Spring Rain(ge) [Wasabi Recordings]
12. Martin Nonstatic – The Window (IC Friendship Edit) [Bine Music]
13. Cosmic Cowboys – Symphony Of My Life [Traum]
14. Powel – Hor [All Day I Dream]
15. Faidel – Materia (Warmth Remix) [Etoka Records]
16. Doyeq – One hundred meters outside [Echogarden]
17. Alessandro Crimi – Cocktail [Etui]
18. Tripsolate and redundaent – Ucei [Echogarden]
19. Adverb – Hear and Then Ft. 7th Flower (Nikosf. Hear and Now Mix) [Etoka Records]
20. Nikosf. – Sensual Colours (Nikosf. End of Summer Colours Mix) [Etoka Records]
21. Roberto Figus – Yellow Dub [Wasabi Recordings]
22. Doyeq – Morning Snow [Deeplimit]
23. Hakimonu – Sieche [Hakimonu]
24. Alex Humann – The Flyer [Betyar Records Hungary]
25. Nadja Lind – Drifting Elements (Chris Lattner Remix) [Lucidflow]
26. Yuuki Hori – Absolute Dub 1 [Complex Textures]
27. Fingers In The Noise – Gaussian Blur [Bine Music]
28. Heavenchord – Rhythm & Sound [Cold Tear Record]
29. Matthias Haiker – Southwest [Echogarden]
30. Freund Der Familie – Freundlich [Telrae]
31. Reno Wurzbacher – The Love You Got (Sven Weisemann Closeness Mix) [Colombage]
32. Steve Barnes, Riley Reinhold – Someday (Stefan Gubatz Remix) [MBF ltd]
33. Ry/Frank Wiedemann – Howling [Innervisions]
34. Gorje Hewek, Izhevski – Zakkat [All Day I Dream]
35. Jonas Saalbach – Prelude [Complex Textures]
36. (ghost) – 780.33 [N5MD Records]
37. Jambalaya 37 – Manhattan [Abformal Recordings]

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Adventskalender 2015, Türchen #24: ASIP – Reflection On 2015

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Ryan macht mit ASIP immer noch das beste Ambient-Blog im ganzen Internet. Mittlerweile aber kuratiert er nicht nur, oder hostet Ambient-Mixe der besten Künstler dieses Genres, sondern hat sein A Strangely Isolated Place zu einem echten Plattenlabel ausgebaut. Mit farbigen Vinyls und immer gutem Design. Der Mann weiß, was er da tut – der Erfolg gibt ihm recht. Und das bei einer Musik, die eher Liebhabersache als Verkaufsschlager ist. Ein aktuelles Release hat er gleich mal mit unter gebracht. Und seine Isolated-Mixreihe sollte eh jeder verfolgen.

Für mich ist dieser Mix das perfekte Finale. Besinnlichkeit zum Fest, die entschleunigter kaum daherkommen kann. Zusammengestellt von einem, der Ambient auf den Punkt perfekt definiert.


(Direktlink)

Style: Ambient
Length: 01:27:46
Quality: 320 k/bits

Tracklist:
01. Hior Chronik – Nest Of Autumn Feat. Sophie Hutchings (Kitchen)
02. Offthesky & Pleq – Ashes Of America (Infraction)
03. Leandro Fresco – Los Pasos Vacilantes De Los Reyes (Kompakt)
04. Heathered Pearls – Cast In Lemon & Sand (Ghostly)
05. Halftribe – Shells (Dewtone)
06. Rafael Anton Irisarri – Persistence (Room40)
07. ASC – Deluge of Thought (Silent Season)
08. Synkro – Your Heart (Apollo)
09. Refracted – The Jungle Is Thick (Silent Season)
10. Voices From The Lake – Orange Steps (Editions Mego)
11. Martin Nonstatic – Granite (Ultimae)
12. Nautil – Mue (Further)
13. Acronym – Letting Go Of It All (Northern Electronics)
14. Voices From The Lake – Max (Editions Mego)
15. Donnacha Costello – Farewell (Self released)
16. Alessandro Cortini – Rimasta (Important)
17. Arovane & Hior Chronik – Day After Tomorrow (AMX) (A Strangely Isolated Place)

Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.

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Slumber Session: Adam Halogen

Hier ist heute Katertag. Da passt diese wunderschöne Slumber Session von Adam Halogen perfekt in das nachmittägliche Konzept, rein gar nichts zu tun. Da lass ich sogar mal Coldplay durchgehen.

This week we slip into sleep mode with a Slumber Session mix from London based sound smith Adam Halogen. Adam’s music is the kind that doesn’t leave you questioning what is is or why. Its just straight up beautiful, raw music that’s not overproduced or heavily manipulated. Now, we step into the dreamworld of Mr Halogen himself, venturing through the deep sounds of Mount Kimbie, Bon Iver, some self-productions and more, press play on the sound of Adam Halogen.


(Direktlink)

Tracklist:
Adam Halogen – So
Goldfrapp – Paper Bag
Mount Kimbie – William
Juri – Thought It Was Love
Tipper – Everything Is Everywhere
Saine – Days Before
Trentemøller – Miss You
Holy Other – Nothing Here
Harold Budd – Arabesque 2
Nest – Kyoto
Peder – Void
Trespasser William – Different Stars
Coldplay – Parachutes
Bon Iver – Re: Stacks
Grouper – Heavy Water / I’d Rather Be Sleeping
Philip Glass – Metamorphosis One
William Basinski – DP 1.1

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Adventskalender 2015, Türchen #13: Stillhead – Brightest Dark Place Mix 06

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Alex, der hier schon dabei war, als er noch unter dem Pseudonym DFRNT veröffentlichte, hat sich als Stillhead mittlerweile auch auf Ambient fixiert und mixt diesen gerne für seine Brightest Dark Place-Serie. Hier der schon sechste Teil davon. Außerdem macht er unter selben Namen ein Label, auf dem Übermorgen seine EP “Dwelling” veröffentlicht wird.

Ich kann mir nach einem Wochenende wie diesem nichts Passenderes vorstellen. Freitag Betriebsweihnachtsfeier, gestern die großartigen Feine Sahne Fischfilet im Berliner Astra. Viel zu viel Alkohol, komplett im Arsch. Da wirkt dieser Mix wie eine akustische Infusion, die dem Körper wieder Lebensgeister weckt. Im liegen versteht sich. Bloß keine Aufregung, bloß kein Stress und um Gottes Willen heute nicht das Haus verlassen müssen. Ich leg mich wieder hin – irgendwo im Brightest Dark Place.


(Direktlink)

Style: Ambient
Length: 01:00:19
Quality: 320 k/bits

Tracklist:
01 Jeff Bridges – Feeling Good
02 ASC – Deluge Of Thought
03 Danny Scrilla – Other Side Of The Rift
04 Stillhead – Sunset Over Estonia
05 Arovane – Woven (Peter Benisch Remix)
06 Opiate – 100301 (Remodel By Alva Noto)
07 Playmodes – Temps I Frecuencia
08 Pink Floyd – Time (6Blocc’s 808 Banger)
09 Playmodes – Lighthouse
10 Little Dragon – Summertearz (Adam Kroll Remix)
11 Pub – Summer (Nick Rapaccioli Remake)
12 Rob Clouth – The Galaxy Collapsed Into A Point
13 Landside – Silence Before The Storm
14 Jabu – Chamber
15 Patrick Watson – In Circles

Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.

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Adventskalender 2015, Türchen #09: Elusive Elements – Mirage Mix

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Zum ersten Mal in der sechsjährigen Geschichte dieses Kalenders werde ich das Türchen am 09.12. nicht selber füllen. Mir fehlte in den letzten Wochen schlichtweg die Zeit einen Mix machen zu können, der dem angemessen wäre. Und hatte ich dann doch mal Zeit, kam irgendwas – mitunter Dramatisches – dazwischen. So, wie das Leben halt immer spielt. Und das wollte mich die letzten Wochen ganz besonders fordern. Ich werde dennoch einen für dieses Jahr machen und den dann etwas später platzieren, wenn nicht wieder irgendwas dazwischen kommt.

Nun ist es so, dass ich in diesem Jahr genug Mixe bereits bekommen habe. Deshalb dachte ich mir, ich packe für heute einfach den Mix ins Türchen, der den, den ich dafür selber gemacht hätte, am nächsten ist.

Das wäre der von Anton, der als Elusive Elements immer Mixe macht die meiner Definition von Lieblingsmusik sehr nahe kommen. Dieser hier passt aktuell besonders gut. Ziemlich genau mein Sound. Und während ich jetzt auf einer Fachtagung bin und später meinen Tag feiern werde, könnt ihr euch von Anton tragen lassen. Auf sanften E-Dubs, mit Bass und ein paar zurückhaltenden Beats. Ronny gefällt das. Sehr gar.


(Direktlink)

Style: Electronica, Neo Dub, Future Bass
Length: 00:52:28
Quality: 320 k/bits

Tracklist:
Nether – Sunset dub [CX]
Kontext – Worldbridger [Absys]
Naibu & Key – Just like you (Ulrich Schnauss ethereal 77 Remix) [Horizons]
Beastie Respond – Continuous [CX]
Theme – Scene 4 [Samurai]
Sunchase – Nathennia (Mako Redub) [Utopia]
RG – Glass serpent [Dawn]
Kimyan Law – Mortal life (ft. mm oo) [Blumarten]
Coerce – Merkava [Utopia]
Acid Lab – Static fFelds [Urban poetry]
Silent Mind – Kasiopea [Free]
Quadrant + Kid Hops + Iris + Reise – Pleiades [Commercial Suicide]
Hydro & Sam KDC – Voyage Nocturne (ft. Modabke) [Utopia]
Kontext – Sneaking sculpture [Absys]
Kontext – Refracted man [Absys]

Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.

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Adventskalender 2015, Türchen #06: Zuurb – Adrastea

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Ich liebe das, was Thomas aka Zuurb macht. Jedes seiner Tapes ist eine urst deepe Liebeserklärung an die Melancholie. Immer. Kein anderer schafft es aktuell, so punktgenau traurige Sinnlichkeit musikalisch zusammenzufassen. Zumindest keiner, der mir gerade einfallen würde. Und wir haben Nikolaus – auch im Kalendertiming etwas Besonderes. Deshalb er.

Wir hatten im letzten Jahr einen gemeinsamen Floor im Garten des Gretchens. Das war toll, auch wenn ich ihn nicht komplett hören konnte. Wir hatten in diesem Sommer einen gemeinsamen Floor zusammen auf dem Meeresrausch, auf dem ich mit Rudi Freitagnacht 9 Stunden lang Guerilla Discoteca gespielt hatte, und auf dem Zuurb, in der Nacht darauf spielen sollte, was leider aufgrund von einem regnerischen Kurzschluss ausfallen musste. Ich hätte ihm am Robur so gerne zugehört. Weil kein anderer definiert modernen Ambient für mich so auf den Punkt gebracht wie eben er. Ich liebe seine Definition davon wirklich.

Als der Mix hier gestern den ganzen Abend lief, fragte die Frau des Hauses:

Wissta bescheid. Besser wird es musikalisch heute nicht mehr.

2016 wird er endlich beim Liquid Sound Club spielen. Und glaubt mal, wie sehr entspannt ich dann dabei dann im Sole-Becken unter Wasser seinem Mix lauschen werde.


(Direktlink)

Style: Piano, Ambient
Length: 01:00:54
Quality: 320 k/bits

Tracklist:
Endless Melancholy – You Are The Moonlight
Ben Lukas Boysen – Only In The Dark (Pleq Remix)
Levi Patel – As she passes
Jakob David – Omkuld
Steve Gibbs – Evoke
Clemens Ruh – Preen Your Own Wings
SineRider – Moments Alone (Need a Name Remix)
Jon Hopkins – Abandon Window (Hiatus Remix)
Niklas Paschburg – Unbar
Luke Howard – Oculus
Tambour – Esquisses oubliées en trois mouvements
A Cerulean State – To Where The Traces Of My Dreams Remained

Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.

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Eine Ambient-EP als interaktive Smartphone App: Loscil – Adrift

Neue Technologien schaffen bekanntlich neue Möglichkeiten. In diesem Fall hier im Bereich des Vertriebs von Musik. Der aus Vancouver kommende Scott Morgan hat jetzt als Loscil eine die EP “Adriftin Form einer App für iOS veröffentlicht. Android folgt.

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“Adrift is a collection of 4 pieces of endless music by ambient musician loscil. The music uses structured random selection to continuously play with no beginning or end. The pieces were conceived as aural backdrops, seascapes of sound in which the listener is encouraged to drift in and out of; at times becoming focal points for deep listening and otherwise sinking into the subconscious. Each of the four pieces is named after an infamous ghost ship. Like the ships themselves, the music is adrift at sea, wandering with the tides, following the swells of the waves, aimless and lost.

Acoustic and electronic sources were recorded and produced as individual phrases and elements that the application selects and weaves together on the fly making each experience of the music slightly different. Adrift features original artwork by Gregory Euclide, compositions and production by Scott Morgan with musicians Kelly Wyse on piano, Mark Bridges on cello and Elisa Thorn on harp.”

Mit Ambient kann man das machen. Ich mag diese Idee sehr. Hier der Trailer:


(Direktlink, via FACT)

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Album-Stream: bvdub – Safety in a Number

Brock Van Wey, der Großmeister des modernen Ambient, hat schon zu Beginn dieses Monats ein neues Album veröffentlicht. “Safety in a Number” gibt es als auf 365 Stück limitierte CD-Version und digital über Bandcamp. Gekauft.

the most involved, complete, and intense album i have ever made – over a two-year span, on two continents, this is, for me, the zenith of my ambient sound, and voice, to date.


(via Rantadi)

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Schallplatten aus der CNC-Fräse: Shades of Grain

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Christian hat mit ein paar Leuten ihre Musik mit einer CNC-Fräse auf alte Schallplatten geschnitten: Shades of Grain. Ich wusste nicht, dass so etwas überhaupt möglich ist, dem scheint aber so. Das Ergebnis ist neuer Drone-Ambient auf altem Platten und klingt gar nicht mal so übel.

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Shades of Grain is an audiovisual performance using cnc machined phonograph records and high contrast monochrome projections.
Grinding drone and noise soundscapes meet grainy black and white visuals.
It´s to be showcased on an oversized rig with a massive low end to make it a physonical experience. The projections have to be strong and bright!

Shades of Grain is a cooperation between the Berlin based design and art studios
The Constitute and Pfadfinderei.

Und weiter:

The Droneplates have been cnc machined out of various materials. There are two different types of plates: loops and tunes. The loops repeat a certain noisey beat into a deep and mesmerizing mood. The longer the loop runs, the grainier it gets through the abrasion of the material. The tunes have been made possible with the laser cut records framework from Amanda Ghassaei. By these wonderful bits of code we were able to transform wav. files in spiral vector curves to cnc route them in the next step. We used laser cutters and milling machines to explore the sonic capabilities of different processes and materials. Though many approaches failed, a few of them came out really well and have been included in the live set that we played on the 3rd of october as support act for The Bug. Which was a great honour and a strong lesson in how to set up a massive drone piece. The promoters of the festival set up two massive rig towers that made the performance pure physical joy.

https://vimeo.com/146240978
(Direktlink)

https://vimeo.com/146312853
(Direktlink)


(Direktlink)

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Isolatedmix 57 – Sam KDC

Ich koche gerade träge vor mich hin. Es gibt Ente, Ente, Ente. Und Klöße. Und Rotkohl, an den neben einem Apfel, einer Zwiebel, Nelken und Rotwein auch ein Löffel Schmalz und ein großer Löffel Erdbeermarmelade gehört, wie meine Oma schon wusste.

Dabei höre ich Musik, die mir ganz wunderbar in die Stimmung passt. Sonntags im Herbst.

Kochen ist wie Musik machen – immer auch eine Sache der Zutaten. Außerdem hat Kochen sowas schön Meditatives. Genau wie jener Mix, den Sam KDC für Ryans ASIP gemixt hat. Organisch, herbstlich, in roten Tönen. Traumhaft.


(Download, Direktlink, via RBN)

Tracklist:
01. Klimek – For Zofia Klimek & Gregory Crewdson
02. Mogwai – Helps Both Ways
03. Deaf Center – Oblivion
04. Tropic Of Cancer – Temporal Vessels
05. The Verve – Beautiful Mind
06. Alessandro Cortini – Dell’ Influenza
07. Isis & Aerogramme – Stolen
08. Deftones – Be Quiet & Drive (Acoustic Version)
09. Dadavistic Orchestra – Strung Valve Checkout
10. Jenny Hval – How Gentle
11. William Basinski – Melancholia II
12. Dark Dark Dark – Hear Me
13. Nina Simone – Plain Gold Ring
14. Nick Cave & The Bad Seeds – Push The Sky Away

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