Ich bin neulich mal wieder über den Yagya-Mix gestolpert, den ich vor neun Jahren mal gemacht hatte und habe den mehrfach beim Radfahren gehört. Dubtechno, wie nur einer den zu machen vermag: Yagya eben. Der hat seit heute ein neues Album in der Pipeline, das zeigt, dass sein Sound auch ein bisschen wandelbar funktioniert, wenn er ihn mit organischen Streichern und Saxofon kombiniert. Und dann immer noch die akustische Handschrift von Aðalsteinn Guðmundsson aka Yagya trägt. Schön.
Einen Kommentar hinterlassenThis album marks another subtle move away from the icy dub techno sounds he has dealt in before, hence the need for a new label. It follows full lengths such as Stars and Dust and Sleepygirls, both on Delsin, as well as 2019’s Stormur on A Strangely Isolated Place, and plenty of vital work as part of the Thule Musik collective. This acclaimed album specialist is known for his mastery of atmosphere, melody and mood and ability to create soothing and escapist soundtracks that make for utterly mindful experiences.