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Schlagwort: Alaska

Der Bus aus „Into the Wild“ wurde per Hubschrauber aus der Wildnis geholt

Der wohl weltberühmte Bus aus dem US-Kultfilm „Into the Wild“, der immer noch in der Wildnis Alaskas stand, hat in den letzt Jahren immer wieder neugierige Reisende angezogen. Dabei kam es des Öfteren zu tödlichen Unglücken. Das Gefährt, das durch das Schicksal des „Into the Wild“-Aussteigers Christopher McCandless bekannt wurde, wurde vom US-Bundesstaat Alaska nun per Hubschrauber vom Drehort entfernt. Was mit der Fahrzeug passiert ist bisher nicht endgültig geklärt – es wurde an einen nicht benannten Ort gebracht.

An abandoned bus in the Alaska back country, made popular by the book Into the Wild and film of the same name, was airlifted on Thursday as a public safety measure. The bus has long attracted adventurers to the area, which sees unpredictable weather and sometimes swollen rivers where some have had to be rescued or have died. The Alaska army national guard moved the bus as part of a training mission ‚at no cost to the public or additional cost to the state‘ using a heavy-lift helicopter


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Elch zwingt Mann in Alaska dazu, sich vor dem Tier in einem Schuppen zu verstecken

Kleine Tiere, kleine Probleme – große Tiere, große Probleme.

Mit Elchen verhält es sich bei mir ähnlich wie mit Pferden. Alles, was einen größeren Kopf als ich hat, ist mir irgendwie suspekt. Keine Ahnung, warum dem so ist, aber es ist nun mal so. Ähnlich dachte wohl dieser Herr in Alaska, der sich mal eben in einem Schuppen vor einem großkopfigen Elch in Sicherheit bringt. Ich versteh‘ das.


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Die Arbeit von Buschpiloten: Above Alaska

Seit dem ich vor Jahren T.C. Boyles „Drop City“ gelesen habe, habe ich irgendwie Bock dort mal hinzureisen. Keine Ahnung, ob ich das je schaffen werde. Aber bis dahin erfreue ich mich zumindest an Dokumentationen wie dieser hier.

Alaska ist der größte Bundesstaat der USA, aber auch der am dünnsten besiedelte. Aufgrund des weiten Geländes und des Mangels an Straßen erfolgt der Transport über die rauen Landschaften in erster Linie mit dem Flugzeug. In diesem kurzen Dokumentarfilm machen sich die Filmemacher Brother und Filson mit den Buschpiloten auf den Weg über die letzte Grenze.

https://vimeo.com/338974893
(Direktlink, via Uncrate)

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Tonnen von Kacke schmelzen mit einem Gipfel in Alaska

(Foto: Skeeze)

Der Mount Denali im US-Bundesstaat Alaska ist mit 6190 Metern der höchste Berg Nordamerikas und wohl ob dessen auch unter Kletterern sehr beliebt. Gut 1000 von ihnen versuchen sich im Jahr an der Aufstieg. Über die Saison von April bis Juli hinterlassen sie dabei etwa zwei Tonnen Kacke auf dem Gipfel, von denen man bisher annahm, dass dieser sich irgendwie auflösen würde. Was er nicht tut. Und jetzt könnte die ganze Scheiße den Berg runter fließen.

Lange galten diese Hinterlassenschaften als unbedenklich, sofern sie ordnungsgemäß von der Oberfläche entfernt wurden. Der Klimawandel und eine Fehleinschätzung der Gletscherdynamik sorgen nun dafür, dass die Fäkalien doch zum Problem werden könnten. Lange hatte man gedacht, dass der Kot im Gletscher nicht nur gefriert, sondern auch zerrieben und zermahlen wird, so dass er praktisch nicht mehr nachweisbar ist.

[…]

Das Material wandert einfach mit den Gletschern talwärts und taut dann matschig wieder auf. Selbst darin enthaltene Bakterien wie E. coli überdauern jahrelang tiefgefroren und können wieder aktiv werden. »Wir erwarten sogar, dass es stinkt und übel aussieht«, so der Forscher gegenüber den Medien.

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Ein Live-Stream, der zeigt wie Bären Lachse fischen

Wo wir gerade bei Bären sind: hier ein Live-Stream aus dem Katmai National Park in Alaska, der Bären dabei zeigt, wie sie Lachse fischen, die zum Laichen den Fluß hinauf ziehen. Die Bären wollen halt auch was fressen. Und die Möwen sowieso.

Brooks Falls in Alaska’s Katmai National Park is the best place in the world to watch brown bears feasting on salmon as they swim upstream to spawn.


(Direktlink, via Doobybrain)

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Wie Videotheken in Alaska zu Attraktionen werden

Ich weiß gar nicht, wann genau ich das letzte mal in einer Videothek war, um mir eine DVD auszuleihen. In dem Laden, in dem unsere einst war, hat sich mittlerweile schon der dritte Nachmieter eingenistet, von Videotheken gibt es in dieser Stadt keine Spuren mehr. Ich bin da nicht sonderlich nostalgisch und vermisse sie auch nicht wirklich, aber ich habe auch nie darüber nachgedacht, dass Videotheken in anderen Landstrichen eine andere Priorität haben könnten. So wie in Alaska, wo der DSL-Ausbau wohl ebenso dünn wie die Verbreitung von Mobilen Daten zu sein scheint. Also noch schlimmer als hier!

In den USA gibt es noch 10 Blockbuster Video Filialen, sechs davon stehen in Alaska, wo sie halt immer noch ein Thema sind. Vice ist mal hingefahren und hat gefragt, warum dem dort so ist. Wie eine Reise in eine längst vergangene Zeit. Internet killed the video star.

For many Alaskans streaming online is not a good option, so movie night means Blockbuster night. While the vast majority of Blockbusters in the U.S. have closed down, there are few still hanging on. Today, there are only 10 left in the entire country, and six of those are in Alaska. But the dark, long winters and sparse layout of Alaska allows Blockbusters to do pretty well, especially when Wifi is substantially more expensive than in other states.
VICE News speaks with loyal customers at one of the last Blockbusters in the U.S. about why they love their old school movie night.


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Wenn ein Kreuzfahrtschiff das Anlegedock wegknallt

„Einparken“ mit einem Kreuzfahrtschiff dürfte definitiv nicht zu den ganz einfachen Dingen des alltäglichen Lebens gehören. Und manchmal passt es dann halt doch nicht so ganz genau und es wird ein halbes Dock weggeblasen. So geschehen im Hafen von Ketchikan, Alaska. Schadenshöhe für den Hafen: 2 – 3 Millionen Dollar. Und eine hässliche Schramme am Kreuzfahrtdampfer. Hoopsie.

https://youtu.be/fEPNfLmcUO0
(Direktlink, via Sploid)

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Elch spielt mit einem Windspiel

Man kennt diese Dinger. Menschen, die ihre Nachbarn hassen hängen sie sich in den Garten und erfreuen sich dann daran, jenen Nachbarn mit dem vom Wind gemachten Geklimper auf den Sack zu gehen. Oder so.

Wenn aber ein Elch „darauf spielt“, ist das natürlich etwas ganz anderes. Könnte eine schöne Sample-Vorlage sein. Moosic: (n.) Moose music feat the Moose.

Healy, Alaska – As I lay in bed this evening, I could hear my wind chime blowing up, but when I looked out the window, not even a blade of grass budged.
I should clarify that the blender and the red bucket in the video are part of a paper-making project and have no food, nor have ever had food, in either.


(Direktlink, via Arbroath)

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