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Schlagwort: Airplane

„Sehr, sehr Schade jetzt“: Riesiger Modellbau-Jet zerbricht in der Luft

Wichtige Ereignisse wollen zünftig und angemessen moderiert werden. Das gelingt mal mehr, mal weniger gut. Eine Möbelhauseröffnung ist ja kein WM-Finale. Eine Flugshow auf’m Land kein Super Bowl. Aber irgendwer muss den Job schließlich machen.

Wenn dann, wie in diesem Fall, einer der größten Modellbau-Jets der Welt in der Luft in all seine Einzelteile zerfällt, herrscht gemeinhin erstmal Sprachlosigkeit. Hier nicht. Einer muss es ja sagen: „Das ist natürlich sehr, sehr schade jetzt.“ Profi – durch und durch.


(Direktlink, via Tyrosize)

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Hygieneset der Interflug

Ich bin nie Interflug geflogen. Zum einen, weil ich damals zu jung war, zum anderen, weil ich es gerne vermeide, zu fliegen, wenn es nicht unbedingt sein muss.

Heute gibt es in Fliegern was zu Essen, wenn du Glück hast. Und nen Kaffee. Selbst Kotztüten sind keine Selbstverständlichkeit mehr. Früher aber war mehr Hygiene im Flieger und so hauten die bei der Interflug gerne mal ordentliche Sets zum Frischhalten raus. Inklusive Handtuch, Reise-Seife, Zahnbürste, Spiegel, Parfüm, Mundwasser, Bürste. Geflogen wurde in diesem Fall wohl mit einer Iljuschin Il-62.

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Pilot schmeißt halben Junggesellenabschied aus London in Schönefeld aus dem Flieger

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(Foto: kuhnmi • CC BY 2.0 )

Junggesellenabschiede wirken von außen immer etwas befremdlich und laden gerne zum Fremdschämen ein. Also wenn man von außen davon etwas merken kann. Das konnte man die Tage während eines Fluges von London nach Bratislava auf jeden Fall. Zwölf Briten waren für einen Junggesellenabschied mit dem Flieger auf dem Weg von London nach Bratislava. Sie tranken, störten nach Angaben des Personals, die Sicherheit an Bord und ignorierten die Weisungen der Crew. Einer von ihnen zog sich aus. Als es für sie im Flieger nichts mehr zu trinken geben sollte, wurden sie wohl aggressiv.

Nähe Berlin, hatte der Pilot dann die Schnauze voll, landete in Schönefeld zwischen und schmiss sechs von ihnen – darunter den künftigen Bräutigam – aus dem Flieger.

Der Kapitän landete die Maschine mit 170 Fluggästen daraufhin auf dem Flughafen Berlin-Schönefeld. Auf die Feierwütigen kommen nun wegen Verstoßes gegen das Luftsicherheitsgesetz Geldstrafen von bis zu 25 000 Euro zu.

Ein teurer Abend für so einen Quatsch.

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Der Flughafen Kuala Lumpur sucht per Kleinanzeige die Besitzer dreier Boeings

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(Foto: Aero Icarus, CC BY-SA 2.0)

Diese Welt steckt voller Kuriositäten. Eine davon dürfte die Kleinanzeige sein, die aktuell in einer malaysischen Zeitung zu lesen ist. Oder zumindest der Umstand, der zu eben jener Kleinanzeige führte: Der Flughafen von Kuala Lumpur sucht die Eigentümer von drei Boeing 747, die dort auf dem Gelände herumstehen und die offenbar keinem Besitzer zuzuordnen sind.

Die Betreiber des Airports haben im Kleinanzeigenteil der Zeitung „The Star“ einen ungewöhnlichen Aufruf geschaltet. Zu sehen sind die Fotos dreier weißer Maschinen, die auf dem Klia-Gelände in Sepang südlich der malaysischen Hauptstadt stehen sollen.

„Falls Sie Ihre Flugzeuge nicht innerhalb von 14 Tagen ab Datum dieser Anzeige abholen“, heißt es dort, „behalten wir uns das Recht vor, sie zu verkaufen oder auf eine andere Art zu entsorgen.“

Falls also irgendwer von euch seine Boeings vermisst, schnell mal durchrufen.

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Der Mann, der in einer Boeing im Wald lebt

Über Bruce Campbell, der sich vor Jahren schon eine Boeing 727 in die Wälder von Oregon gestellt und dann damit begonnen hat, daraus ein Wohndomizil zu bauen, schrieb ich vor drei Jahren hier schon mal. Great Big Story hat ihn jetzt besucht und nachgeschaut, wie weit er denn bisher gekommen ist. Platz hat er, da kannste nichts sagen.

Bruce Campbell lives in an airplane. Yes, an actual jet. The Portland-based aeronautics enthusiast makes his home in a converted Boeing 727 that was once used as a Greek aircraft until the mid-1960s and now resides in a forest near Portland.


(Direktlink, via Devour)

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Furzende Schafe zwingen Boeing 747 zur Notlandung

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(Foto: Alan Cleaver, CC BY 2.0, via Arbroath)

Eine Boeing 747 der Singapore Airlines, die Ende Oktober auf dem Weg von Australien nach Kuala Lumpur war und als Fracht 2186 Schafe geladen hatte, musste in Indonesien notlanden. Die Rauchmelder haben Alarm geschlagen. Dafür waren wohl Methangase verantwortlich, die sich durch die Flatulenzen der Schafe im Flieger ausgebreitet hatten. Nach 2,5 Stunden und einer wahrscheinlichen Durchlüftung flog der Flieger dann weiter nach Kuala Lumpur.

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