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Schlagwort: Air

Air – Moon Safari live at Royal Albert Hall, London

Ich bekam im Frühjahr viel zu spät erst mit, dass Air durch Europa tourten, um dabei zum ersten Mal seit 25 Jahren überhaupt ihr Über-Album „Moon Safari“ live zu performen. Die Karten für das altehrwürdige Theater des Westens in Berlin, was ich für einen absolut perfekten Rahmen für diese Idee empfand, waren alle weg. Ich guckte dann noch, ob es Karten in Wien gäben würde, die natürlich auch alle schon weg waren. Ich war ziemlich traurig, denn „Moon Safari“ ist für mich persönlich das beste Album aller Zeiten und wenn es jemand verdient gehabt hätte, dafür Tickets zu bekommen, dann ja wohl jemand, für den „Moon Safari“ das beste Album aller Zeiten ist. Aber es hat nicht sein sollen. Ich habe dann noch hin und wieder bei Kleinanzeigen geguckt, wo irgendwelche Arschlöcher die Karten für 250-300 Euro das Stück anboten. Da wollte ich nicht mitspielen. Wobei ich das getan hätte, wenn die Kohle dafür da gewesen wäre. Umso besser, dass Arte das Konzert, das Air im Mai in der Royal Albert Hall in London gespielt haben, aufgezeichnet hat und jetzt im Stream zeigt. Hach, Moon Safari, du eine Liebe meines Lebens. Besser kann das Wochenende schon jetzt gar nicht mehr werden.


(Danke, Gaya!)

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Chillout Nuggets – Just Another Air Mix

Air ist wahrscheinlich eine der wichtigsten Bands meiner musikalischen Sozialisation. „Moon Safari“ ist für mich eines der besten Alben aller Zeit und läuft hier nach all den Jahren immer wieder mal. Auch DJ Funkshion aka Chillout Nuggets scheint die Franzosen tief im Herzen zu tragen und hat ihnen einen weiteren Tribute-Mix gewidmet. Und mit dem geht es hier jetzt ganz langsam ins Wochenende.

Tracklist:
1 One Hell Of A Party (Feat. Jarvis Cocker)
2 Lost Message
3 Le Voyage de Penelope
4 Redhead Girl
5 All I Need
6 Left Bank
7 Ce Matin La
8 You Make It Easy
9 You Can Tell it to Everybody
10 Photograph
11 Somewhere Between Waking And Sleeping (Feat. Neil Hannon)
12 Summer Love (Demo Version)
13 Mayfair Song
14 African Velvet
15 Sing Sang Sung
16 Love
17 Heaven’s Light
18 Space Maker
19 Napalm Love

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Podcast: 25 Jahre „Moon Safari“ von Air

Airs „Moon Safari“ ist eines der besten Alben, die jemals veröffentlicht wurden und für mich persönlich eines der wichtigsten, die ich je gekauft habe. Denke, es ist ziemlich sicher unter meinen Top 3.

Vor 25 Jahren veröffentlichten Jean-Benoit Dunckel und Nicolas Godin als Air das Überalbum „Moon Safari“, das man eigentlich immer nur im Ganzen hören kann, weil es nur so seine ganze Größe entfalten kann. Ich weiß nicht, wie oft und nochmal ich es gehört habe. Ich liebe bis heute alles daran.

Beim BR haben sie für Pop&Rewind anlässlich des viertel Jahrhunderts der Platte das erste Interview aus dem Archiv geholt, dass Air damals bei Bayern2 gegeben hat und erzählen ein paar Hintergründe. Außerdem spielen sie das Album, was mir gerade einen wunderbaren Start in die Woche bereitet.

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Ein Air Tribute-Mix ohne „Moon Safari“

Selbstredend ist Airs „Moon Safari“ eins der besten Alben aller Zeiten, weshalb ich es auch mit auf eine einsame Insel nehmen würde, auf die nur drei meiner Lieblingsalben mitnehmen dürfte. Aber Air war halt auch immer noch viel mehr als nur „Moon Safari“ und über zwei Jahrzehnte immer Garant für ganz großartige elektronische Musik, die eben auch immer sehr organisch war.

Genau das zeigt sich in diesem Tribute-Mix von DJ Funkshion, der einfach mal komplett auf alle Songs von „Moon Safari“ verzichtet und dennoch wundervoll in Ohr und Herz geht. Sehr, sehr schade, dass dieser Mix nicht mindestens doppelt so lang ist.


(via Soulguru)

Tracklist:
Air – Night Sight
Air – Lost Message
Air – Photograph
Air – Somewhere Between Waking And Sleeping (Feat. Neil Hannon)
Air – So Light is Her Footfall
Air – Mayfair Song
Air – Redhead Girl
Air – Sing Sang Sung
Air – Left Bank
Air – Love
Air – Space Maker
Air – Napalm Love

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Mash Up-Video: Erykah Badu – On & On (La Femme d‘Argent)

Hilmar Stehr aka Okarola schrieb vor ein paar Tagen, dass ein neues seiner Mash Ups seine Festplatte verlassen hätte. Seine Mash Ups sind generell höchster Qualität, ich war mir allerdings nicht sicher, ob es ihm auch gelingen könnte, zwei meiner all time favorite-Songs so zu einem gießen zu können, ohne das auch nur eines an seiner Einzigartigkeit verlieren würde. Da ich in der Pampa unterwegs war, kam ich gerade erst dazu, das überprüfen zu können. Und was soll ich sagen? Es klingt so, als wären diese beiden sich eigentlich fremden Songs ursprünglich mal zu diesem einen geschrieben worden. So als müsse das so sein. Wahnsinnig gut – und durch das wunderschöne Video von Nomadic Ambience dazu noch mal einen Ticken besser. Großartig in seiner Gesamtheit. Wirklich!


(Direktlink)

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Air – live at Sydney Opera House, Mai 2017

Air haben vor ein paar Wochen für Vivid einen Gig im Sydney Opera House gespielt, der von Boiler Room jetzt komplett auf YouTube geladen wurde. Und Air geht ja immer.


(Direktlink | Danke, Tom!)

Setlist:
00:00:00 Venus
00:05:00 Don’t Be Light
00:10:43 Cherry Blossom Girl
00:14:38 J’ai dormi sous l’eau
00:20:08 Remember
00:22:56 Playground Love / Highschool Lover ???
00:26:31 People in the City
00:32:33 Radian
00:37:39 Alpha Beta Gaga
00:43:01 Run
00:48:14 Talisman
00:52:43 How Does It Make You Feel?
00:57:50 Kelly Watch the Stars
01:02:15 Alone in Kyoto
01:06:25 Sexy Boy
01:10:54 La Femme d’Argent

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Air – La Femme D’Argent

So viel Liebe. Allein diese Bassline. Hach!

The first track from Airs‘ Moon Safari
album, accompanied by scenes from a video
shot from a streetcar traveling down Market Street in San Francisco in 1905.

(Dieses nicht offizielle Video, weil im offiziellen die fulminanten Backings fehlen, was dem Song ein bisschen dolle die der damals eigentlich veröffentlichen Seele raubt und aus ihm so eine Kunstsache in schön geleckt macht. Ja.)

https://youtu.be/NINOxRxze9k
(Direktlink)

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Air (französische Band) – Moon Safari

Ich war mir bis eben ziemlich sicher, die Platte irgendwann mal akribisch digitalisiert zu haben, um sie im Zweifelsfall immer dabei haben zu können. Ich habe sie gerade dennoch auf meiner HD nicht finden können. Jetzt, wo mir mal wieder danach war, sie hören zu wollen. Womöglich schlummert dieses Meisterwerk auf einem meiner alten Rechnern – im Zweifelsfall steht die Platte noch im Keller.

Es gibt Momente, die sind so was von Moon Safari. Immer wieder mal. Womöglich eines der 17 Alben, das ich gerne dabei haben würde, sollte ich mal auf einer einsamen Insel mit Strom und einer Anlage stranden. Wenn es dann nur drei Alben sein dürften, wäre „Moon Safari“ sicher dennoch dabei. Wie die beiden den Bass aus dem Moog streicheln. Hach!

Moon Safari ist das Debütalbum der französischen Band Air. Es erschien im Januar 1998.“ und wir sind in unserem E-Kadett Kombi darauf hunderte Kilometer durch die Landschaft gefahren. Haben geraucht, gelacht, gelebt und leidenschaftlich dazu geliebt. Ein Meilenstein, wenn man so will. Lieblingsweltschönst.

http://youtu.be/wo8aSo5Tv1E
(Direktlink)

Bildschirmfoto 2014-02-12 um 00.37.04
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