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Schlagwort: AI

Total Pixel Space

Für den preisgekrönten Kurzfilm „Total Pixel Space“ nutzt Jacob Adlers generative KI, um die Natur von Bildern und die vielfältigen Kombinationen von Pixeln und Farben zu erforschen, die visuelle Elemente erzeugen. Die Möglichkeiten scheinen zwar unendlich, doch die Mathematik zeigt, dass die Anzahl einzigartiger Anordnungen begrenzt ist, zumindest bei digitalen Bildern einer bestimmten Auflösung.

Total Pixel Space contains every possible digital image, including films of your entire life, every life you never lived, and the lives of every creature or object that ever and never existed on or off the earth, from every possible angle.


(Direktlink, via The Awesomer)

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KI-generierte Fake-Bands, die Playlists übernehmen

Schon mal in eine Band verliebt, die es nie gab? Dieser Artikel beschreibt, wie KI-generierte Musik unsere Streaming-Plattformen infiltriert – oft ohne dass wir es merken.

Ein Beispiel für ein solches Album ist „Rumba Congo“ von Concubanas, einer Band mit einer reichen und völlig fiktiven Geschichte, die bis ins Jahr 1971 zurückreicht. Ihr kubanisch-kongolesische Fusion-Sound klingt authentisch, aber wie die winzige Notiz am Ende ihrer YouTube-Beschreibung verrät, ist sie „verändert oder synthetisch“ – ein Code für KI-generiert.

„There’s no way for people to know if something is AI or not,“ explains researcher María Teresa Llano in the article. „For me, being from Colombia — and obviously having been born and raised with salsa — when I heard [the album Rumba Congo], I thought it was okay. And when I realized it was AI, I thought it was amazing,“ she confesses, „but it took away its charm.“

Das ist nicht nur eine Kuriosität – es ist ein großes Geschäft. Prognosen zufolge werden die Einnahmen aus KI-generierter Musik bis 2028 von 100 Millionen auf 4 Milliarden Dollar explodieren und potenziell 20 % der Streaming-Einnahmen ausmachen.


(Direktlink, via BoingBoing)

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KI kommentiert Pong-Partie in Echtzeit

Parth Parikh hat einer KI beigebracht, Pong in Echtzeit zu kommentieren. Wie beim Sport. Nicht mehr nicht weniger.

I’ve wanted to do this for the longest time — in fact, back in my undergrad days, I used to carry around a GitHub Gist to store such ideas, and an entry for this one dates back to Feb 16 2020. That’s five years! Anyway, for the longest time we never had the right technology to pull this off in a cost-effective, near-realtime manner. However, late last month, with OpenAI’s gpt-4o-mini-tts, we finally have the resources to do it! I envision a future where gpt-4o-mini-tts-like software is integrated on the edge — that is, edge LLMs. When that happens, next-generation gaming consoles will leverage such technology, opening up a whole universe of possibilities in gaming, especially in sports-simulation titles. Hope you have a blast tinkering with this game and its source code!


(Direktlink, via BoingBoing)

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Video: IGORRR – ADHD

The Meat Department hat ein ziemlich surreales KI-Musikvideo zum Song „ADHD“ von IGORRR gebastelt. Es zeigt Charaktere, die ihr Gehirn außerhalb ihres Kopfes tragen, bis sie entdecken, dass sie genauso gut allein existieren können – und irgendwie klingt es auch so. Das Ganze in Retro-Optik.

Das so zu drehen/animieren wäre wahrscheinlich deutlich kostenintensiver gewesen.

we explored the possibilities of AI for this new Igorrr music video: “ADHD”. We embraced almost all existing tools, both proprietary and open source, diverting and mixing them with our 3D tools. This video is a symbolic journey into an experimental therapy for treating a patient with ADHD, brimming with nods to “Very Noise”.


(Direktlink, via Laughing Squid)

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Trumperican Dream

Mal unabhängig vom Inhalt, schon krass zu sehen, wie sehr sich die Qualität von Bewegtbild-KI in den letzten Jahren entwickelt hat.

Welcome to the United Snakes.


(Direktlink)

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Can AI Voice „The Simpsons“?

Ein Test.

A.I. may be able to replicate a character’s voice, but could it ever capture the soul? Hank Azaria, the man who breathed life into some of the most iconic characters on „The Simpsons,“ argues that there is a lot more to voicing a character than just opening your mouth. It’s a full-bodied performance informed by a character’s fears and motivations, by their humanness. And when it comes to the human condition, it takes one to know one — for now at least.


(Direktlink, via Messy Nessy)

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KI-generierte humanoide Kreaturen aus Nahrungsmitteln essen Nahrungsmittel, aus denen sie gemacht sind

Der Digitalkünstler Bennett Waisbren hat mit „You Are What You Eat“ eine gruselige Serie geschaffen, in der von künstlicher Intelligenz generierte, humanoide Nahrungsmittelkreaturen als Kannibalen agieren und die Nahrungsmittel essen, aus denen sie hergestellt sind. Zu den verschiedenen Nahrungsmitteln gehören Spaghetti, Oreos, Pad Thai, Wackelpudding, frittiertes Hühnchen, Donuts und Schokolade. Nicht wenig verstörend. Dennoch guten Appetit!


(via Laughing Squid)

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Wenn KI mit KI kommuniziert

KI-Sprachassistenten sind darauf ausgelegt, in Sprachen zu sprechen, die wir als Menschen verstehen. Wenn sie untereinander kommunizieren wechseln sie, weil es effizienter ist, in eine eigene Spezialsprache. Mit Gibberlink können KIs unnötige Sprachsynthese und -erkennung überspringen und mithilfe von Piepsentönen wie R2D2 oder einem DFÜ-Modem kommunizieren. Was kann da schon schiefgehen?


(Direktlink)


(Direktlink, via The Awesomer)

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