Eine ganz wunderbare Adaption einer griechischen Fabel, die Äsop wohl schon 600 vor Christus verfasst hat.
Ein junger Mann beobachtet vom Knast aus, dass sein alter Vater daran scheitert, das gemeinsame Feld zu bestellen. Das machten die beiden früher immer gemeinsam. Also versucht der Sohn jetzt dafür zu sorgen, das die Staatsgewalt dem Gevatter ein bisschen unter die Arme greift.
Die Geschichte wird heute als urbaner Mythos gerne mit ein paar Bomben im Vorgarten erzählt, über die ein Sohn seinen Vater am Telefon informiert, während die Polizei, das Gespräch abhört und daraufhin den Garten komplett umgräbt.
Nils Knoblich und Stephan Hanf haben ihren Kurzfilm mittlerweile vor über 100 Jurys und auf Festivals gezeigt, 12 Mal nahmen sie dafür einen Preis in Empfang.
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