Heute bei SpOn.
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(Direktlink, via reddit)
Ich wüsste gerne, was die wohl eingeworfen haben, bevor sie diesen Clip konzipiert, gedreht und veröffentlicht haben. Da waren doch alle Involvierten voll druff! „I’m in the Chicken Club!“ *sing*
This is a legitimate anti-drug music video (from the 80“s) conceived and created to let youngsters know that if they were confronted with the temptation to do drugs they could say „no“ with confidence. Even if the person propositioning the child called them a „chicken“ (as a last ditch effort to persuade the kid to change their mind) the youth could fire back with the completely unexpected answer, „That’s right, I am a chicken and it’s OK because there is this sweet music video that told me that it’s cool to be a chicken. So your taunts, jeers and name calling will not make me change my mind, in fact they only strengthen my resolve. I’m not only a chicken…I’m in the Chicken Club!“ You decide if the rational behind the song worked…or if it made viewers actually turn to the forbidden drugs that it so strongly cautioned against.
(Direktlink, via Christian)
Keine Ahnung, wofür genau dieses japanische Commercial werben will, aber das ist auch nicht ganz so wichtig, denn die haben dafür eine Riesenkatze gecastet und diese Riesenkatzen sind sehr, sehr selten, wie jeder weiß. Außerdem scheinen sie recht praktisch, die tragen einen durch die Gegend. Fast so wie Fuchur, nur eben auf kätzich.
http://youtu.be/2LoTdQqMwLk
(Direktlink, via Say OMG)
Ja, liebe Kinder, wir hatten damals kein Youporn, Redtube, Pornhub und wie die alle heißen mögen (Wenn man sich die geplante Netzregulierung aktuell so ansieht, haben eure Kinder die auch nicht mehr, aber das ist eine andere Geschichte). Wir hatten entweder einen Vater, der eine Playboy-Sammlung hatte (mein Vater hatte natürlich keine), Erotikfilme im TV (meine äh… Eltern… hatten keinen… äh… TV) oder die Unterwäscheangebotsseiten in Versandhauskatalogen (Versandhauskata… was?!). Da war also Ebbe mit Wichsvorlagen. Dass das klar ist.
Aber, wie ich eben gelernt habe (man lernt ja nie aus), konnte man sich so Schmuddelbilder „mit Spezial-Gross-Aufnahmen“ zum „Jubel-Werbepreis“ von nur 30 DM bestellen. „Echte Sex-Magazine, die an Bildschärfe [Kaulauer] keine Wünsche mehr offen lassen.“
1981 war das. Eine Anzeige in „die Bunte“. Einer Illustrierten, wie sie eure Kinder womöglich auch nicht mehr kennen lernen werden, was bei der Bunten jetzt auch so schlimm nicht ist.
(via Von Gestern)