Sport ist das nicht.
(via Seth Troxler)
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Zum Inhalt springen -->Ich habe lange gebraucht, zumindest mit Abletons Live warm zu werden, mittlerweile aber sind wir zumindest im Rewire-Mode recht gute Freunde und ich weiß die Usability der Software echt zu schätzen. Vielleicht würde die Musik, die ich mag, heute ohne Live ganz anders klingen, man weiß es nicht.
Hier ein kurzer Blick hinter die Kulissen der Berliner Soft- und mittlerweile Hardware-Schmiede, die die Musikproduktion zweifelsohne auf immer verändert haben dürfte.
The 15-minute movie peers behind the scenes at Ableton’s Berlin HQ with interviews and insights from the various members of the development team.
While a little heavy on tech speak, the documentary provides a fascinating insight into how the sofware company overcame challenges in its code and implemented a better way of working that in turn leads to better software.
http://youtu.be/tILlZRLhBJE
(Direktlink, via FACT)
Bisschen prollig? Mag sein, ich schreib’ mir den mal trotzdem auf den Wunschzettel fürs kommende Fest und hoffe darauf, dass es das Teil im nächsten Jahr dann auch als Logic-Variante gibt. Ab dem 12.12. beim Burning Artists Collective für $71.00. Wäre natürlich geil, wenn man da noch seine eigenen Ableton-Files abgeben könnte, aber wir wollen mal nicht übertreiben.
(via Tanith)
“Just An Quick + Easy Tutorial. Nice Clean Sounds.” Schnell und einfach. Und vor allem “klare” Sounds. Hihihi!
http://youtu.be/c69-3znyLrc
(Direktlink, via FB)