Schlagwort: 360°
Schon mal einen Hai von innen gesehen? Nein? Na dann:
That moment this curious Tiger Shark decided to taste my @insta360 camera.
(via BoingBoing)
Ich mag das Miniatur Wunderland in Hamburg ja sehr, auch wenn ich ob des ständigen größer Werdens der Kinder lange nicht mehr drin war. Dieses Video gibt uns die Möglichkeit, das Wunderland aus einer ganz speziellen Perspektive sehen zu können: aus Sicht eines Zuges nämlich der einmal komplett durchfährt und uns in 360° dabei mitnimmt. Ich mach dann mal eben eine Zugfahrt. Quasi als kurze Weltreise.
ZEITPLAN:
00:00 Skandinavien
10:55 Hamburg
20:51 Eurotunnel
21:20 Las Vegas
22:09 USA
24:13 Feuerwehreinsatz Waldbrand
26:52 Hamburg Dammtor
27:41 Mitteldeutschland
30:51 Knuffingen & Österreich
35:59 Schweiz
45:20 Italien
51:13 Rom
53:58 Monaco (unten) und Provence
55:38 Brücke (Welt von Oben)
58:24 Rio de Janeiro
https://youtu.be/yzc6ZUMGj1M
(Direktlink, via Laughing Squid)
„Transcend through spacetime in this epic adventure inspired by Stanley Kubrick’s 2001: A Space Odyssey.“ Sound von Tycho.
Einen Kommentar hinterlassenDank Googles Streetview ist es jetzt auch uns Normalsterblichen möglich, zumindest virtuell durch die internationale Raumstation ISS zu schweben – und das in 360 Grad. Ich bin dann mal eben in Space.
(via Heise)
Ist gerade nicht so die Zeit für Videos vom Iglu-Bau, aber Iglus fetzen nun mal so sehr, dass dem Bau der selbigen zuzusehen auch im Sommer kein Problem sein sollte. Außerdem ist das vielleicht mal wieder eine wirklich angemessene Präsentation eines 360° Videos. Ich meine, wer konnte schon mal dabei zusehen, wie um einen herum ein Iglu gebaut wurde? Seht ihr!
Craig S. Smith, Kaitlyn Mullin und Maureen Towey haben das jetzt mal für die New York Times gemacht, und Adami Sakiagak aus der Mitte beim Iglubau zugesehen. So geht das nämlich.
(Direktlink, via Maik)
Morgen jährt sich die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl zum 30. Mal. Der WDR war wohl auch aus diesem Grund vor Ort und hat diese 360°-Reportage gedreht, in der Augenzeugen zu Wort kommen.
In Tschernobyl tobt die Katastrophe. Vier Kilometer weiter ahnt niemand die Gefahr – tagelang. Kinder spielen draußen, Hochzeiten werden gefeiert. Und heute: Einsame Häuserschluchten, ein verwaistes Riesenrad, abrupt verlassene Wohnungen.
https://youtu.be/R8IHRG4GCiQ
(Direktlink)