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Schlagwort: 1990’s

No Doubts „Don’t Speak“ im Original von 1994

No Doubts „Don’t Speak“ wurde am 15. April 1996 in den USA veröffentlicht und avancierte später, wie wir wissen, zum Welterfolg. Geschrieben wurde der Song aber schon ein paar Jahre vorher und klang da noch etwas anders. Sowohl in Text als auch musikalisch. Hier eine Originalaufnahme davon aus dem Jahr 1994. Schönes musikalisches Zeitdokument.


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Aufnahmen aus dem „Tokyo Electronics District“ Akihabara von 1993

Ein kurzer Blick durch die nostalgische Bewegtbildbrille nach Tokio, konkreter nach Akihabara, dem „Electronics District“ der japanischen Hauptstadt, der das Herz des japanischen Elektronikhandels sein dürfte und schon damals eine breite Palette an elektronischen Produkten anbot, die in der Zeit als neu und habenswert galten.

Der Filmemacher David Hoffman besuchte Akihabara im Jahr 1993 und sammelte seine dort gemachten Eindrücke auf Video.

Back in 1993 I got the chance to walk and shoot Tokyo’s computer district–called Akihabara or Electric Town. it seemed to me at the time that they were pretty far ahead of us in terms of the variety of electronic devices, all of which are classics now, and probably highly collectible. I do hope that my subscribers and others enjoy seeing this old computer stuff–filmed before the World Wide Web existed.


(Direktlink, via BoingBoing)

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Doku-Trailer: All the Streets Are Silent

New York in den 1990ern, Skateboarding trifft auf HipHop. Kinostart war im Juli. Ob das Ding auch hierzulande in die Kinos kommen wird, entzieht sich gerade meiner Kenntnis. Sehen würde ich das schon ganz gerne.

The streets of N.Y. might be temporarily silent, but in downtown Manhattan in the early 90’s, they were the site of a dynamic collision between two vibrant subcultures: skateboarding and hip hop. Check out the trailer for the upcoming documentary.

https://youtu.be/DcuZlHl1h-8
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Doku-Trailer: Woodstock 99: Peace, Love and Rage

Ich habe damals verstanden, dass man 30 Jahre nach dem legendärem Woodstock-Festival im Jahr 1999 ein dem Jubiläum entsprechendes Festival veranstalten wollte. Ich war da nicht ganz hinterher, weil das eh zu weit war und es auch im Vorfeld schon nicht sonderlich anzulaufen schien. Und irgendwie lief es dann auch Scheiße, weshalb ich keinerlei Interesse mehr daran hatte und es mir total egal war. Okay, es lief nicht so scheiße wie das Fyre Festival viele Jahre später, aber wohl beschissen genug, dass HBO jetzt eine Doku darüber raushaut: Woodstock 99: Peace, Love and Rage. Würde ich mir wohl ansehen.


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Kemistry & Storm – Drum ‚N‘ Bass v1 (1996)

Kemistry & Storm im Jahr 1996. Das ist dann jetzt auch schon eben mal 25 Jahre her.

Tracklist:
Alias – Jamming [Fresh 86]
The Spirit – Synthony [Timeless]
Spirit – Fathoms [Fresh 86]
Unknown Artist – Promo #9 [Promo Recordings]
Dillinja – Vicious [Test]
Peshay – On The Nile [Metalheadz]
Lemon D – Break It Up [Reinforced]
Heavyweight – Another World [Channel 5]
Future Forces – Dead By Dawn [Renegade Hardware]
Capone – Voice [Hardleaders]
Lemon D – Change (Remix) [V]
John B – Sight Beyond [New Identity]
Heavyweight – Infinity (Amen) [Channel 5]
Top Buzz – Living In Darkness (Ray Keith Remix 1) [Basement Classics]
A-Sides & Cool Hand Flex – After Dark [Eastside]
John B – Jazz Session Vol 1 [New Identity – Jazz & Bass Vol 1 LP]
Decoder – Life [Tech Itch]
DJ Die – Something Special [V]
Unknown 60’s – From The Lounge (Jack Smooth Mix) [Junior Boy’s Own]
Decoder – Circuit Breaker [Tech Itch]
Indo Aminata – Love Will Be On Your Side (Dillinja Drum & Bass Mix) [Manifesto]
Goldie – Chico – Death Of A Rockstar (Alternative Mix) [Unreleased]
Danny Breaks – Crime ’96 [Droppin‘ Science]
Lemon D – 12.01 [Valve – KK 1]
(via E.O.M.S.)

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„Haare ab, Zivildienst!“

Als wir damals, so Mitte der 1990er, alle fast zeitgleich mit dem Zivildienst begonnen haben, gaben wir uns eine Challenge mit auf den Weg. Die forderte, dass wir uns alle gemeinsam die Haare auf sechs Millimeter runter rasieren sollten, um dann so lange wachsen zu lassen, wie unsere Zivildienste halt dauern würden. Damals 13 Monate, wenn ich mich recht erinnere. Wir waren fünf Dudes, die keinen Bock auf Kriegsdienst hatten. Wir haben alle durchgehalten und sahen dann auch aus wie die Hippies, die wir damals im Fühl sehr viel länger ohnehin schon waren. Meine Familie meinte zu der Zeit, dass ich gar nicht mal so gesund aussehen würde und ich ließ das ob dessen mit dem Vegetarismus erstmal wieder sein.

Und heute ist keiner der fünf Dudes mehr an meiner Seite, was total okay ist, weil das Leben halt so spielt. Mitunter. Die Erinnerungen bleiben natürlich dennoch.


(Danke, Uschi!)

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