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Schlagwort: 1990’s

The Smashing Pumpkins – Disarm (Live on MTV Most Wanted with Ray Cokes 1993)

So. Jetzt auch schon 30 Jahre her. Wenn ihr das damals gesehen habt, dürft ihr euch gerne alt fühlen. Weil ihr sehr wahrscheinlich auch einfach auch schon alt seid. So wie ich. Aber ich liebe den Song heute nicht weniger als im Jahr 1993. „Siamese Dream“ eh immer noch ein Riesen-Album. Für mich eines der besten von Gitarren getragenen Alben, das ich je gekauft habe. Bis heute – und das wird wohl auch für immer so bleiben.


(Direktlink)

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Autechres 5,5 Stunden-Mix als Hommage an die frühen 1990er

Autechre haben vor ein paar Tagen einen 05:35 Stunden langen Mix auf Mxlr geladen, um die Wiederveröffentlichung ihrer 1992 bei Warp releasten Compilation „Artificial Intelligence“ zu feiern. 30 Jahre nach der Erstveröffentlichung liefert Autechre dazu diesen Mix mit Musik von 100 verschiedenen Künstlern, die das Duo Anfang der 90er individuell inspiriert hat. Unter anderen dabei: LFO, Orbital, 808 State und Brian Eno. Wochenendsoundtrack steht damit.

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Fast Vergessenes aus den 1990ern

Ich glaube, dass es hier schon einen Unterschied zwischen Deutschland und den USA gibt. Denn manches, was der Kapitalismus dort so an Nonsens hervorbrachte, war hier kein Thema. Andererseits gab es hier landesspezifische Dinge, die heute fast vergessen sind, weil man sie einfach so gar nicht braucht, wenn man es genau nimmt. Aber es war nicht alles schlecht.

There were a lot of changes taking place in the 1990s. Some of them were good and some of them were not. In this video we will take a look at some of the 1990s Forgotten Items.


(Direktlink, via Laughing Squid)

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KI generiert Fotos eines Raves aus dem Jahr 1998

Ich finde hier gerade die Primär-Quelle nicht, weshalb ich mal eben ein FB-Embed nutze. Primär-Quelle kommt von FB. Auch schlimm. Aber halt auch gut. (Danke, Falk!)


Ein Ed Haas hat hierfür einer KI gesagt, dass die mal eben ein paar Fotos ausspucken soll, die einen Rave im Jahr 1998 nachempfindbar machen soll. Und dann liefert die, trifft nicht alles auf den Punkt, aber so einiges holt mich dabei instant einfach mal komplett ab. Krass, was da aktuell so geht – und es wird womöglich noch besser werden.

Und im Original sah das damals dann halt so aus. Gar nicht mal soweit weg.

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Having a coffee break in 1993 at Starbucks

Ich weiß gar nicht, wann genau Starbucks in Deutschland ankam, war aber eh nie Fan von halbwarmen Milchgetränken un deshalb eher selten dort Gast. Bei diesem Video aus Seattle 1993 geht es auch weniger um die Kette sondern eher um die Kundschaft, die damals komplett Handy-, Laptop-, und Kartenfrei auf einen Kaffee ging. Dürfte heute wohl kaum noch irgendwo so zu sehen sein.


(Direktlink, via BoingBoing)

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Die Story hinter Afromans „Because I Got High“

Kennen wir alle, haben wir alle fast schon wieder vergessen. Die bei Vice nicht und sind mal bei Joseph Foreman, aka Afroman, vorbeigefahren, um zu gucken, was der gerade so macht.

After years of trying to get his rap career off the ground, Joseph Foreman (aka Afroman) struck gold with a cautionary tale about the consequences of excessive weed smoking. “Because I Got High” began gaining traction throughout the South but once it made its way onto Napster and the Howard Stern show, it became an unlikely mainstream hit. Kevin Smith and Jason Mewes starred in the iconic music video and featured the track in their film “Jay and Silent Bob Strike Back”, and the song eventually became a #1 hit in 11 countries. VICE meets Afroman to retell the story of his perennial stoner anthem, and speak to Kevin Smith about his experience being a part taking the song sky high.


(Direktlink)

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