Nur als Erinnerung: auch schon fast 30 Jahre her…
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Zum Inhalt springen -->Ich habe geliebt, was Harald Blüchel aka Cosmic Baby damals gemacht hat. Sein Album Futura war für mich in Sachen Ambient eine echte Offenbarung. Im selben Jahr, in dem diese Platte veröffentlicht wurde, tourte Cosmic Baby durch Australien. Hier eine kurze Doku, die ihn dabei zeigt. Jetzt auch schon 30 Jahre her.
(Direktlink, via Rave Strikes Back)
Sonntagsmaterial. Zurück in die 1990er Jahre.
Einen Kommentar hinterlassenAls Geisterbahnhöfe werden Bahnstationen bezeichnet, die nie in Betrieb gegangen sind oder die heute nicht mehr genutzt werden. Eigentlicher Namensgeber dürften die geschlossenen Tunnelbahnhöfe im geteilten Berlin gewesen sein. Westberliner Züge fuhren ohne Halt im Transit von „West nach West“ unter Ostberliner Gebiet hindurch. Die spärlich beleuchteten und bewachten Stationen waren mehr als unheimlich. Schon damals sind wir im Führerstand bei der S- und U-Bahn mitgefahren. Im Januar 1990 waren wir auf den stillgelegten Tunnelbahnhöfen im Nord-Süd-S-Bahn-Tunnel und auf dem U-Bahnhof Potsdamer Platz. Entstanden sind dabei bewegende Szenen. Begleiten Sie uns bei einer Reise durch den Berliner Untergrund. Wir zeigen Ihnen Bahnhöfe, die als Bunker genutzt wurden, geschlossene Verbindungstunnel, tote Tunnel ohne Funktion oder Bahnhöfe, die für zukünftige Linien im Untergrund schlummern.
Kleine Zeitreise in die 1990er und in das damalige Universum von The Prodigy.
Electronic Punks is a video by the British electronic band The Prodigy, released on VHS in 1995. It includes videos, live performances and rehearsals. Electronic Punks was broadcast on MTV.
The live sections of the video were recorded at The Apollo in Manchester, the DeMontford Hall in Leicester, Town & Country in Leeds & the Brighton Centre in Brighton all on the band’s Poison Tour. Towards the very end of the VHS tape, after the final credits (which uses the music from the Prodigy track „We Eat Rhythm“), a documentary is shown, which involves the making of the music video to the song Poison.
(Wikipedia)
Eine rbb-Doku aus dem Jahr 1995, die der „Ravegeneration“ damals gar nicht mal so zugetan zu sein schien. Aber rein dokumentarisch war das damals so im wilden Berlin.
(Direktlink, via Jens)
Weather Channel Vaporwave, fünf Stunden Wetter Kanal und leicht käsig cremige Musik aus den 1990er Jahren für einen nicht allzu angespannten Wochenstart. Und mit Garantie auf das ein oder andere Saxophone. Natürlich.
Wem fünf Stunden nicht reichen, kann sich hier auch noch die 8-Stunden-Version davon geben, aber wir wollen ja nicht übertreiben.
Pretend it’s the 90s, flip to the weather channel, and relax to the smooth jazz and lofi beats.
https://youtu.be/wmGd-cx-dXc?si=paox5Kc18lanp7gm
(Direktlink, via Zwentner)
Ich erinnere mich daran, dass die Kreuzberger 36 Boys in den 1990ern über die Grenzen Berlins hinaus berüchtigt und sagenumworben waren. Es gab um sie jede Menge Geschichten, wovon nicht wenige wahrscheinlich mehr Märchen als Teil der Realität waren. Relevant war die Gang aus Kreuzberg dennoch – und das auf mehreren Ebenen, wie die Doku zeigt.
4 KommentareSie waren Berlins berüchtigtste Gang: die „36 Boys“. Ihr Revier: die Straßen von Kreuzberg. Jugendliche im härtesten Kiez West-Berlins der 80er Jahre. Was ist aus ihnen geworden? Beispielsweise ein Sterne-Koch: Auch Tim Raue gehörte zu den Kings von Kreuzberg.
Old‘ aVista ist eine kleine Zeitreise in die späten 1990er Jahre, die uns im Netz suchen lässt, wie man im Netz damals suchte – und manches auch fand.
Old’aVista is a search engine focused on personal websites that used to be hosted on services like Geocities, Angelfire, AOL, Xoom and so on. In no way it should compete with any of the famous search engines as it’s focused on finding historic personal websites. You can find more details on why I created this website in the Why page.
(via Book of Joe)
Manche sammeln Briefmarken, wobei ich gerade nicht genau weiß, ob das tatsächlich noch ein Ding ist, andere sammeln offenbar Konsolen. Das nimmt natürlich deutlich mehr Platz in Anspruch, fetzt aber auch ein bisschen mehr, finde ich.
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Für jene, die dem Produzieren erst begonnen haben, als es schon die alles könnenden DAWs gab. Hardware-Sampling war richtig Arbeit und hier zeigt sich schön der Workflow beider Produktionsarten. Ein Akai S950, gesteuert über OctaMED, gegen das Drum Rack in Ableton. Es gibt fluffigen 1990er Jungle.
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