Okay, in Berlin war das meiner Erinnerung nicht ganz so bunt, die Haare waren weniger hochtoupiert und CDJs gab es noch keine. Aber ansonsten hat man einiges davon auch ohne KI genau so sehen können. Dafür gab es dann halt „andere Mittel“.
Ich erinnere mich gerade daran, dass ich früher häufiger mal im Internetcafé im Potsdamer Staudenhof rumhing. In einer Zeit, in der ich zu Hause noch keinen Netzanschluss hatte und dann irgendwas für die Schule recherchieren wollte. Ich kann mich nicht mehr an die Preise erinnern, war aber bereit, sie zu zahlen. Eigentlich hatte ich das nicht wirklich mehr im Gedächtnis, aber als ich eben über diesen kurzen Film über Cyberia, das erste Internetcafé Großbritanniens, stolperte, fiel es mir wieder ein. Gibt so etwas heute noch, Internetcafés?
Cyberia was intended to be a women only venture, providing a space in which women could learn and play with new technologies in their own space. „To be honest, I thought that all the boy nerds would be hooked up at home and they wouldn’t need us. But we had this incredibly fast connection, and they couldn’t wait to use our equipment. Actually we really liked that.“ After its launch, Cyberia soon became popular and settled down to a comfortable half and half, but it did host a weekly women’s night to train in digital skills.
West-Berlin in der Vorwendezeit: Immer wieder hört, liest und sieht man Berichte über die Berliner Jugendgangs, die die Stadt unsicher machen, gewalttätig sind, Straftaten begehen. Das Vorgehen der Polizei erzielt nur mäßigen Erfolg. Deshalb sucht der Berliner Senat nach anderen Wegen. Die Wahl fällt auf die Straßensozialarbeit, ein noch junges Feld der Sozialen Arbeit. Das Ziel: zu den Jugendlichen aus den Gangs hingehen und mit ihnen Perspektiven außerhalb von Gewalt und Straffälligkeit finden. In diesem Zuge wird Gangway – Straßensozialarbeit in Berlin e.V. gegründet, im Jahr der Wiedervereinigung. Diese führt just zu einer Erweiterung des Arbeitsbereichs von Gangway ins ehemalige Ost-Berlin – und zu neuen Herausforderungen für den Verein!
Mitten in gesellschaftlichen Konflikten, die mehr waren als ein Ost-West-Problem, sollten die jungen Streetworker*innen nun Jugendliche in der ganzen Stadt erreichen, die sich im Deutsch-deutschen-Vereinigungstaumel vergessen fühlten und keine Erwartungen mehr an die Erwachsenenwelt hatten. Sie trugen ihre Ängste und ihren Frust, ihre Radikalisierung, Rivalität und Gewaltbereitschaft, aber auch ihre Kreativität und ihren Gemeinschaftssinn auf die Straßen des wiedervereinigten Berlins. Einige der Jugendlichen von damals sind heute selbst Streetworker*innen, andere haben gänzlich andere Wege eingeschlagen. Mit ihnen und anderen Weggefährt*innen werfen wir in diesem Film einen Blick zurück auf „unser“ Berlin der Niemandszeit und geben Einblicke in die Entwicklung einer Sozialarbeit, die nicht abwartet und Regeln aufstellt, sondern die dorthin geht, wo Menschen in ihren eigenen Lebenswelten unmittelbar erreichbar sind und selbst bestimmen, wann, von wem und wie sie Unterstützung annehmen können.
Polyphonic mit den Trends und interessanten Fakten aus der goldenen Ära des Musiksenders, der unsere Jugend geprägt haben dürfte, wie kaum etwas anderes, das damals im TV lief. Hochbudgetierte Kurzfilme, experimentelle Darbietungen und die frühen Tage von CGI, die in der Summe zwei Generationen unterhalten haben.
Über die Jahre bin ich zu OS X gewechselt und überaus zufrieden damit. Aber ich erinnere mich immer noch sehr gut daran, wie ich in der damaligen WG den PC gestartet habe. Sah dann so aus. Gibt es jetzt als T-Shirt. Ich würd’s tragen. Press DEL to enter SETUP.
Dieter und Josef haben sich im Jahr 1998 in ihren Audi 100 mit defekter Bremse gesetzt und sind in diesem mal eben über die Ukraine, Russland und Kasachstan nach China gefahren, haben die Karre verkauft und sind zurückgeflogen. Das alles ohne Navi, ohne Sprachkenntnis und auch ohne Visas. So viel Vertrauen in die Technik und in sich selbst hätte ich auch gerne mal.
Wer sich daran erinnern kann, ist spätestens jetzt offiziell alt. So wie ich. Oder wie Schallplatten, die damals als tot galten, wobei sich heute kein Mensch mehr für CDs interessiert und Vinyl wieder zurück ist. Mal sehen, wie das in 30 weiteren Jahren aussieht.
Remember manual typewriters? Heck, remember pens and pencils? They may be obsolete someday. We’ve gotten to the point where there is some computer or high-tech gadget that will do just about anything we need to do. It can be easy or hard. Fun or frustrating. Tonight, we begin a two-part look at the changes technology has caused in our lives. We call it High Tech 101.
The Deep Ark ist ein über acht Stunden langer Mix, der primär aus Veröffentlichungen von Warp Records aus den 1990er Jahren aber auch artverwandten Labels besteht. Arkiteket verbindet dafür 167 Tracks und schafft damit so etwas wie ein akustisches Museum der „Intelligent Dance Music“. Hier auch zum Download.
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