Nicht von There I Ruined It, auch wenn es sehr danach klingt. Aber auch Mick Mazz hat wirklich alles gegeben, um den Klassiker in eine 80er-Schmonzette zu verwandeln. Natürlich mit 8 Kilometer Hall auf den Snaredrums.
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Schönes Zeitdokument, dass irgendwann in den 1980ern entstanden sein dürfte.
https://youtu.be/eZRBfCeJ7vw
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Schön skurriles, musikalisches Zeitdokument aus dem Jahr 1984, in dem auf dem immer noch existierenden Label Sounds of the Dawn dieses VHS-Tape veröffentlicht wurde. Es zeigt Naturaufnahmen zu dem, was später dann und klanglich deutlich feiner als Chill Out über den Planeten rollte. Das hier würde ich eher in die New Age Abteilung stecken und dort auch stehen lassen. Neben diesen Ambient-CDs, die es um die Jahrtausendwende an der Kasse bei Schlecker gab, weshalb ich diesen Sound nicht sonderlich wertschätzend ganz gerne „Schlecker-Ambient“ nenne. Dennoch darf man solche musikalische Nebensächlichkeit mal eben ansehen, denn Natur und Chill Out wurden über die Jahre zu visuellen Partnern und das hier ist eben einer der Vorläufer davon.
Das Video kommt von Art Mendez, die Musik wurde von Bray & Suzanne Ghiglia produziert.
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Ich will das mal gänzlich wertfrei hier lassen, ich gucks nämlich gerade erst erstmalig. Eine WDR-Doku über jugendliche Subkulturen im Westdeutschland des Jahres 1981. Da war ich gerade fünf und Kind im Osten des Landes. Im nostalgischen Sinne sehenswert ist das dennoch allemal. Finde ich.
Und klar, die Frage danach, was all diese Leute wohl heute so machen und wo sie stehen.
(Direktlink, via Jan)
Volker Strübings Dokumentation über die Nerds der DDR, die damals nicht Nerds genannt wurden, weil halt keiner das Wort schon kannte.
Die Dokumentation „Auferstanden aus Platinen“ erzählt die Geschichte einer Gruppe computerbegeisterter Jugendlicher im Ostberlin der späten 80er Jahre. Ihre Geschichte ist zugleich eine Geschichte über die Anfänge der digitalen Revolution.
https://youtu.be/wBvt8_qoYFs
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Gerrit schreibt mir: es gäbe da in Oer-Erkenschwick ein Geschäft, wie viele es von uns so noch von früher kennen dürften. Die Schaufenster-Deko sieht aus, wie Schaufenster-Deko in den 80ern im Westen wohl halt so ausgesehen hat. Und das sieht sie auch heute noch. Irgendwie sehr sympatisch, wie ich finde. Und der Laden läuft aktuell wohl immer noch ganz gut, was ich dann noch viel sympathischer finde. Und wie groß damals TDK-Kassetten waren.
Hier gibt es einen Laden, der seit meiner Kindheit 80% seiner Schaufensterbestückung nicht mehr verändert hat. Vermutlich auch 80% des dort vorrätigen Sortiments. Und der Laden ist jeden Tag geöffnet.
Und falls ihr mal eine Diamantnadel für den 80er Plattenspieler oder eine fundierte Beratung für Baustein-Systeme braucht, meldet Euch.
Würde ich tun.
Ein KommentarMir ist Metal ja nicht weniger nahe als Schlager, aber ich bin halt auch immer „Support your Subculture“ und da ist Schlager halt per se schon mal raus. Dann halt doch lieber Metal. So wir hier 1989 mit Larry & Darrell im Sunburst Records Store, Huntsville, Alabama.
Einen Kommentar hinterlassenWas für ein, auf mehreren Ebenen, großartiges Foto!
Budapest in 1987. Photo by Attila Manek pic.twitter.com/G25rWyn5gd
— Dimitar Bechev (@DimitarBechev) February 15, 2020
(via this isn’t happiness)
Besonderes Highlight damals: Die neue Kraftstoffanzeige, die nach dem bekannten Geberprinzip arbeitet.
„Im Verkehrsmagazin von 1982 klärt der Berliner Trabi-Werkstattchef Schulze über die Verbesserungen am neuen Trabant-Modell auf.“
https://youtu.be/5ynxQF3pd-I
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