Skateboard Madness ist ein Doku von 1980, die uns jede Menge Skate-Moves, ein bisschen Surfen und Snowboarden vor über 40 Jahren vorbeibringt.
When a reporter too laid-back for his own good is told his last chance to keep his job is to get some good photos for a story on skateboarding, he seeks out a group of four boarders who agree to take him on a skateboarding tour of California. After showing extensive footage of skateboarding moves and tricks, the film then goes on to show some surfing and snowboarding. The film is also bookended by a pair of animated shorts, both about skateboard racing.
Der Musiker Luke Million spielt ein Medley bestehend aus diversen Songs der 1980er auf jeder Menge Vintage-Synths von denen einige aus der selben Dekade stammen sollten.
The 1980’s was a prolific period for music. This collection of recreations explores a few of my favourite jams from a decade that was dominated by synthesizers and drum machines.
Schöne Pop-Anekdote. Als The Cure 1981 beim Werchter Festival in Belgien auftreten, gehören sie noch nicht ganz zu den Headlinern. Diese waren dort damals Dire Straits und Robert Palmer. Wie auf Festivals üblich entstand beim Bühnenplan ein Delay und The Cure spielten später, als eigentlich geplant. Das fand das Management von Robert Palmer nicht ganz so geil und bat die Band, ihr Programm zu kürzen. Diese spielte dann zum Abschluss ihres Sets „A Forest“, ein Song, der eigentlich um die fünf Minuten lang ist, Mittelfinger-like in einer neunminütigen Version. „Fuck Robert Palmer, Fuck Rock and Roll!“
Ich glaube es gerade selber kaum, dass diese Aufnahmen, die die damals 16 Jahre alte Björk mit ihrer damaligen Band Tappi Tíkarrass bei einem Auftritt in Reykjavik zeigen, offenbar seit Jahren im Netz sind und ich sie bisher nicht gesehen habe, aber dem ist so.
1980 veröffentlichte 1980, die North American Loon Fund (NALF) eine Kassette, die einem dabei helfen sollte, verschiedene Seetaucher anhand ihrer Rufe identifizieren zu können. Keine Ahnung, wer sich warum damals diese Kassette anhörte, aber sie ist eine schöne Kuriosität, bei der der Sprecher deutlich mehr Platz für sich einnimmt, als er den Seetauchern zugestehen mag.
Clearly, the N.A.L.F. asked themselves how they could make this cassette more annoying than to simply have the two or three sounds loons make repeated over and over for close to an hour; their solution was to call Robert J. Lurtsema, a Boston-based public radio broadcaster who was famous throughout New England for his unique, buttery voice and his often Shatner-esque delivery.
It takes Lurtsema almost a half hour to explain the four sounds loons make to the listener, clearly enjoying the sound of his own voice, at times even slowing down the recordings to make sure the audience can hear every detail of the so-called „tremolo.“ He goes on to explain that there are people who record loons every season and use those recordings to extrapolate such things as territorial disputes, breeding patterns, and family movements. Because of course there are.
Schönes Video der Berliner Mauer aus dem Jahre 1989, in dem irgendwann ein älterer Herr auftaucht und seinen Ärger über die „Verunschönigung“ durch Graffiti rauslässt. Ich hab‘ da mal einen Zeitstempel gesetzt, aber das Video ist auch in Gänze sehenswert. Ihr habt ja heute eh Zeit für so was.
Ohne, dass ich selber den Verein abkulten würde, eine wirklich sehenswerte Doku, der DEFA, die von der DEFA-Stiftung jetzt digitalisiert auf YouTube geladen wurde.
Was ich an dieser Doku von 1988 aus der DDR aber so sehr besonders finde: sie ist noch in der DDR entstanden und dürfte wohl die erste und einzige sein, die sich von dort aus mit der Subkultur der Ultras in der DDR auseinandergesetzt hatte, ohne zu wissen, dass sie genau das tat. Weil man die dort ja nicht Ultras nannte. Und das wurde politisch wohl auch so abgesegnet. Trotz offensichtlicher Kritik an der FDJ, was vielleicht aber auch dem damalig stattfindenden gesellschaftlichen Umbruch geschuldet war.
Ein paar Jahre später gingen die Glatzen, die keine Redskins waren, von Rostock bis nach Thüringen im Osten sonntags selbst bei Kreisliga-Spielen mit Ketten aufeinander los. Und die Cops waren komplett überfordert.
In der Summe, auch wenn es mir mitunter ein wenig an der inhaltlich politischen Einordnung fehlt, ein ziemlich gutes Zeitdokument.
Dieser Farb-Dokumentarfilm porträtiert den wöchentlich stattfindenden Tagesablauf von Fußballfans des „1. FC Union Berlin“. Die Aufnahmen dokumentieren das Verhalten der Fanblocks in Stadien und einzelner Fans im Clubraum der Kneipe „Grüne Hölle“. Fanclubleiter Andreas Schwadden und sein Kumpel Theo Körner, der für die Fanclubarbeit zuständig ist, beantworten bereitwillig die Fragen des Reporters, dabei werden Einblicke in die Denkweise der Fußballfans offen gelegt, aber auch mit Stolz von Erfolgen im Verhalten der Fanclubs untereinander berichtet. Erkennbar wird, dass der Grat zwischen Fußballbegeisterung, Randale, Rowdytum und Gewalt oft sehr schmal ist.
Ein Werbespot aus den 1980er Jahren, der Kindern den Unterschied zwischen Süßigkeiten und irgendwelchen Pillen nahebringen wollte. Ich frage mich beim Sehen, ob die Macher des Spots dafür damals Pillen genommen haben könnten…
Bin jetzt doch ein wenig überrascht, wie sehr das Ding scheppert, habe ich so nicht in Erinnerung.
one of two times Adamski played at the legendary Haçienda in Manchester, 1989
the instrumental version was one of the rave live favorites before being released as a single with vocalist Seal in 1990
Hatte hier schon mal was Ähnliches, dabei wurde allerdings eine Videothek der 1990er Jahre nachgebaut. Die konnte ich nachvollziehen, weil kannte ich. Keine Ahnung also, wie eine Videothek in den 1980ern ausgesehen hat, in der DDR hatten wir keine, aber wenn man Anthony SantAnselmo aus Georgia glauben mag, sahen die wohl damals so aus. Er hat sich mal eben eine solche in seinen Keller gebaut.
Rodney Ho, entertainment reporter at The Atlanta Journal-Constitution, talks to Georgia’s Anthony SantAnselmo, a „South Park“ animator, as he gives a tour of his 1980s video rental store he created in his basement over the past three years. Called Mondo Video, it features 8,000 VHS tapes in multiple categories, from horror to kids, from sports to action. He said his hobby is never quite finished, that there is always something more to add. For instance, his „store“ still lacks a cash register.