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Schlagwort: 1980s

Studio on a budget’s guide to home recording Vol. 1 (VHS – 1989)

Was heute jede DAW kann, war damals Ende der 1980er noch richtig Arbeit und „on a Budget“ war wohl auch relativ, wobei im Vergleich zu einem richtigen Studio wohl dennoch bezahlbar.

STUDIO ON A BUDGET’S Guide To HOME RECORDING VHS tape released in 1989.
Pretty sure my friend purchased this tape at a music store the same day he bought a 4-track cassette recorder.

https://youtu.be/swSzyJ9ey8A
(Direktlink)

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Freitagabend in einer Videothek 1987

Dafür bin selbst ich noch zu jung oder auf der falschen Seite der Mauer geboren, denn im Osten gab es Videorekorder und somit auch Kassetten erst ab September 1989. Damals kostete so ein Gerät stolze 7350 DDR-Mark und ich kenne keinen, der sich das leistete. Videotheken kam dann erst nach dem Fall der Mauer und mit dem auch die Möglichkeit, VHS Rekorder relativ preiswert kaufen zu können, was dann auch von wirklich fast jedem in Anspruch genommen wurde.

Im Westen der Welt war man 1987 schon weiter. Hier ein Freitagabend in einer Videothek und mir fährt da hart die Nostalgie rein, denn sehr viel anders war das dann Mitte der 90er ja auch nicht. Lange Zeit vor Streamingdiensten.


(Direktlink, via BoingBoing)

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CGI Spaceship 1986: Flight of the Navigator

Immer wenn ich heute ältere Filme sehe, fällt mir dabei auf, wie schlecht ich die damals als grandios empfundenen CGI-Sachen finde. Zu der Zeit alles ganz großartig, über die Jahre hinweg schlecht gealtert, wie man so sagt. Besonders bei Herr der Ringe geht mir das so und wird sich wahrscheinlich über die Jahre auch weiter so tragen mit CGI, das ich heute bei neuen Filmen ganz groß finde.

Um etwas weiter zurückzugehen: hier ein CGI Spaceship aus dem Film Flight of the Navigator von 1986. Etwas überarbeitet 2015. Halt je nach den technischen Möglichkeiten.

https://youtu.be/1G13KzEJqBw
(Direktlink)

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Susanne Trempers „5 Uhr Morgens“ zu einer S-Bahn-Fahrt durch Ostberlin

https://youtu.be/fwk9Unhfld0
(Direktlink)

Hilmar Stehr, der immer sehr gerne alte Songs mit alten Aufnahmen verbindet, die eigentlich vielleicht gar nichts miteinander zu tun haben, hat ein neues Werk geschaffen. Dafür bringt er Susanne Trempers „5 Uhr Morgens“ aus dem Jahr 1968 mit „Mit Paula in die Stadt“ zusammen, einer DDR-Fernsehen-Dokumentation aus dem Jahr 1987, die eine S-Bahn-Fahrt aus Marzahn in das Zentrum Ostberlins zeigt, die damals viele täglich gemacht haben. Schönes Ding, denn ich hatte mit Paula in die Stadt schon fast vergessen.

Telefonseelsorge: 0800 1110111 – gebührenfrei

Wer die Doku noch mal ganz gucken mag:


(Direktlink | Danke, Hilmar!)

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Toaster des Teufels

Ihr Toaster sei vom Teufel besessen, gab die gute Frau im Mai 1988 bei der NBC an. Warum sie den immer noch haben würde, fragte der Mann hinter der Kamera. „When all is said and done, it makes good toast“, antwortet sie – und dagegen kann einfach niemand auch nur irgendetwas sagen.


(Direktlink)

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Die BBC mit und über Subkulturen auf den Straßen Londons 1983

Die BBC war für „Scene“ 1983 in London unterwegs und hat mit Protagonisten aus der Punk-, Skin- und Goth-Szene über sich, ihr Erscheinungsbild, ihre Einstellungen und die Toleranz der anderen gesprochen. Außerdem begleitet sie eine junge Frau dabei, wie sie zum Punk wird und währenddessen reflektiert, wie die Außenwelt darauf reagiert.

Scene takes to the streets of London, to find out how youth subcultures like punks, goths, rudies, skinheads and new romantics dress to express their outsider status. Should the way they dress really elicit such negative reactions from employers, pub landlords and the more conventionally-attired members of the population? Or should we all learn to be a bit more tolerant?


(Direktlink, via Nag on the Lake)

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Adventskalender 2022, Türchen #25, Silvester spezial: Cagney & Lacey – Das 14. Revier

Als ich neulich nach Weihnachten im Studio an einem neuen Radaufbau saß und so vor mich hinschraubte klingelte mein altes Wählscheibentelefon, was mich verwunderte, weil es das ewig nicht mehr tat und ich auch gar nicht wusste, wer die Nummer noch haben könnte. Ich nahm ab und war freudig überrascht.

Cagney & Lacey waren dran. Wir haben uns lange nicht gehört und sie wollten einfach mal anrufen und fragen, wie der Kalender so lief und was das Leben so macht, sie hätten ein paar Tage frei, bevor sie an Silvester Streife fahren müssten, waren gerade bei Starbucks auf einen Kaffee und wollten einfach mal wieder schnacken. Also schnackten wir eine Weile. Den Beiden geht es gut, ich soll schön grüßen. Sie meinten auch, dass sie heute arbeiten müssten, was nicht sonderlich schön, aber doch irgendwie okay sei. Sie seien da nicht die einzigen und irgendwer müsste den Job ja machen. Sie haben gefragt, ob wir sie akustisch begleiten wollen würden, wogegen ja nun mal sogar nichts spricht. Also begleiten wir sie während sie in ihrem 14. Revier auf Streife unterwegs sind und wünschen ihnen, dass es nicht wieder zu einer Schulhofschlägerei kommt, sie heute einen ruhigen Dienst schieben können und dass kein Sender scheiss U2 spielt.

Style: 80’S Pop
Length: 01:55:38
Quality: 320 kBit/s

Tracklist:
1. Cagney & Lacey – Main Title Theme
2. Blondie – Call Me
3. Pet Benatar – Wuthering Heights
4. The Manhattan Transfer – The Boy From New York City
5. George Benson – Give Me The Night
6. Diana Ross – I’m Coming Out
7. Kim Wilde – Kids In America
8. Bruce Springsteen – Hungry Heart
9. Bow Wow Wow – I Want Candy
10. Prince – Little Red Corvette
11. Spandau Ballett – True
12. Toto – Africa
13. The Police – Every Breathe You Take
14. Suzanne Vega – Luka
15. Fleetwood Mac – Dreams
16. The Clash – Rock The Casbah
17. Thin Lizzy – The Boys Are Back In Town
18. Loverboy – Working For The Weekend
19. Gregory Abbott – Shake You Down
20. Billy Idol – Eyes Without A Face
21. David Bowie – China Girl
22. Ben E. King – Stand By Me
23. Beastie Boys – Fight For Your Right
24. INXS – Mystify
25. Belinda Carlisle – Heaven Is A Place On Earth
26. Sade – Your Love Is King
27. Frankie goes to Hollywood – Power Of Love
28. U2 – All I Want Is You
30. Oliver Onions – Flying Through The Air

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